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Adelgundis Berlinghoff legte [[1879]] ihre Ordensgelübde in der Benediktinerinnenabtei Nonnberg ab, dessen Novizenmeisterin sie [[1882]] wurde. [[1889]] wurde sie zur  Vorsteherin der Gründungsgruppe, die von Nonnen aus der Nonnberg-Abtei gebildet wurde, für das neue Kloster St. Gabriel in Prag ernannt. Sie wurde erste Priorin und am [[13. November]] [[1893]] zur Äbtissin ernannt. Am [[17. November]] wurde sie durch Kardinal Franziskus von Paula Schönborn unter Assistenz der Äbte von Emaus und Seckau benediziert.  
 
Adelgundis Berlinghoff legte [[1879]] ihre Ordensgelübde in der Benediktinerinnenabtei Nonnberg ab, dessen Novizenmeisterin sie [[1882]] wurde. [[1889]] wurde sie zur  Vorsteherin der Gründungsgruppe, die von Nonnen aus der Nonnberg-Abtei gebildet wurde, für das neue Kloster St. Gabriel in Prag ernannt. Sie wurde erste Priorin und am [[13. November]] [[1893]] zur Äbtissin ernannt. Am [[17. November]] wurde sie durch Kardinal Franziskus von Paula Schönborn unter Assistenz der Äbte von Emaus und Seckau benediziert.  
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Nach dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] musste sie mit dem Konvent Prag verlassen und ging [[1919]] nach Bertholdstein (Steiermark), wo sie auch verstorben ist.
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Nach dem [[Ersten Weltkrieg]] musste sie mit dem Konvent Prag verlassen und ging [[1919]] nach Bertholdstein (Steiermark), wo sie auch verstorben ist.
    
==Quelle==
 
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