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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Der LAC Bischofshofen bestand von [[1968]] bis [[1990]] (von 1985 bis 1990 war er ruhend gemeldet).  
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Der LAC Bischofshofen (als ASKÖ Verein) bestand von [[1968]] bis [[1990]] (von 1985 bis 1990 war er ruhend gemeldet). Sponsoren waren vor allem Raika und Kessel Loos.<br>
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Die Sportanlagen waren am  [[Laideregg]] beim damaligen [[Sepp-Bradl-Stadion]], die mit Unterstützung der Gemeinde, aber auch mit Eigenleistungen (Arbeit) des Vereines errichtet worden waren.<br>
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Mitglieder des LAC Bischofshofen errangen mit Obmann und (ehrenamtlichen) LA Trainer Franz Hager, etliche Titel und Plätze bei den Salzburger-Leichtathletik-Landesmeisterschaften (Jugend, Junioren und allgem. Klasse)und den österreichischen Junioren-und Leichtathletik-Meisterschaften.
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Mitglieder des LAC Bischofshofen errangen mit Obmann und Trainer Franz Hager, etliche Titel und Plätze bei den Salzburger-Leichtathletik-Landesmeisterschaften und den österreichischen Junioren-und Leichtathletik-Meisterschaften.
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[[Vizebürgermeister]] [[Andreas Mischitz]] war anfangs Obmann. Funktionäre, neben F. Hager: Ilse Laireiter (Kassier), Leopold Eder, Hans Rosenfelder und Josef Kreuzberger. Mangels Nachfolge des Obmannes wurde der Verein 1985 ruhend gestellt.<br>
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Bischofshofen versteht sich seit langem als Sport-Ort. 1956 war zB. die Hauptschule bereits schon österreichischer Bundessieger (männl. Jug.) in den LA-Mannschafts-Wettkämpfen.<ref>Mitteilungen des ÖLA Verbandes 1956, online</ref><br>
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1973/74 konnte der LAC als ASKÖ Verein im Land Salzburg bei den Jugendlichen beste Vereinsmannschaft vor der jahrelang führenden [[Union Salzburg]] werden.
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Franz Hager war selber 2x Junioren- und mehrfacher Salzburger Herren-Landesmeister gewesen; 1956 (1. 200m, 2. 100m, 2. über 800m), und 1964 (1. 400m flach, 1. 4x400m Staffel, 2. 100m Sprint (11.0
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im Alter von bereits 29 Jahren), 1967 noch 2. der LM über 100m und  3. der österreichischen Meisterschaft 4x400 Staffel (mit Union Salzburg).<br>
Die Sportanlagen waren am  [[Laideregg]] beim damaligen [[Sepp-Bradl-Stadion]], die mit Unterstützung der Gemeinde, aber auch mit Eigenleistungen (Arbeit) des Vereines errichtet worden waren.  
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Damals aber noch unter ASKÖ, Union Sbg, bzw. dem GSV startend, weil es den LAC ja noch nicht gab.
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[[Vizebürgermeister]] [[Andreas Mischitz]] war anfangs Obmann. Funktionäre, neben F. Hager: Ilse Laireiter (Kassier), Leopold Eder, Hans Rosenfelder und Josef Kreuzberger. Mangels Nachfolge des Obmannes wurde der Verein 1985 ruhend gestellt.  
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1973/74 konnte dann der LAC Bischofshofen bei den Jugendlichen beste Vereinsmannschaft vor der jahrelang führenden [[Union Salzburg]] werden und mit den Junioren Kantner, Zancanella, Posch,..auch einige Herren-Landesmeister-Titel (der allgemeinen Klasse) im Hochsprung, Hürdenlauf und 800m einstreifen.<br>
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Die besten Athleten waren: Franz Überbacher (Laufbewerbe, 2. der Österr. Junioren-Staatsmeisterschaft 1979 über 5000 Meter), Hans Zancanella (110m und 400 m Hürden, 1971 3 facher-ASKÖ-Bundesmeister, 1971 im Hürdenlauf 400 m, in den Top 5 in Österreich), Christian Posch (800 m, 1.56,30, 1978), Alexander Kantner (Hochsprung, 1973 Sbg-Landesrekord, Ö-Jugendstaatsmeister mit 194), Herbert Walkner, Heinrich Bergmüller (der spätere Konditionstrainer vom "Herminator"), Toni Wicker (Stabhochsprung), Hansjörg Ransmayr, Gerald Serra (Diskus), Wolfgang Haussteiner (Hammerwurf), Milo Vavrosek (Dreisprung), Christian Drexl (Crosslauf) u.a.
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Die besten Athleten des LAC waren: Franz Überbacher (Laufbewerbe, 2. der Österr. Junioren-Staatsmeisterschaft 1979 über 5000 Meter), Hans Zancanella (110m und 400 m Hürden, 1971 3 facher-ASKÖ-Bundesmeister, 1971 im Hürdenlauf 400 m, in den Top 5 in Österreich), Christian Posch (800 m, 1.56,30, 1978), Alexander Kantner (Hochsprung, 1973 Sbg-Landesrekord, Ö-Jugendstaatsmeister mit 194), Herbert Walkner, Heinrich Bergmüller (der spätere Konditionstrainer vom "Herminator"), Toni Wicker (Stabhochsprung), Hansjörg Ransmayr, Gerald Serra (Diskus), Wolfgang Haussteiner (Hammerwurf), Milo Vavrosek (Dreisprung), Christian Drexl (Crosslauf) u.a.
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Bei den Damen: Gerhild Schnitzhofer (Laufbewerbe), Erna Schneiderbauer (Speer), Doris Rosenfelder, Brigitte Santner, u.a.
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Bei den Damen: Gerhild Schnitzhofer (Laufbewerbe, 1. beim Krauthügellauf w.Jug. (1971), Erna Schneiderbauer (Speer), Doris Rosenfelder, Brigitte Santner, u.a.
 
   
 
   
 
Beim Bewerb in Ostrau ([[Tschechien]]) am [[1. September]] [[1979]] wurde z. B. G. Serrra im Diskus 1., Franz Überbacher 2. über 3&nbsp;000 m (8.53,2) und Erna Schneiderbauer im Speerwurf bei den Damen 3.  
 
Beim Bewerb in Ostrau ([[Tschechien]]) am [[1. September]] [[1979]] wurde z. B. G. Serrra im Diskus 1., Franz Überbacher 2. über 3&nbsp;000 m (8.53,2) und Erna Schneiderbauer im Speerwurf bei den Damen 3.  
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Der LAC führte in den [[1970er]]-Jahren auch die (damaligen) FIT-Lauf und-Märsche durch (z. B. 1973 mit über 750 Teilnehmern).
 
Der LAC führte in den [[1970er]]-Jahren auch die (damaligen) FIT-Lauf und-Märsche durch (z. B. 1973 mit über 750 Teilnehmern).
 
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Der gebürtige Bischofshofner und mehrfache LM Anfangs der 1990er, Laurin Madl (1972-1994), 1991: 3. Öst. STM über 400m Hürden; 1992: S-LM 400m flach und Landesrekord (48,76); 10-Kampf)) errang seine Erfolge bereits mit der LA-Union Salzburg, weil es den LAC Bischofshofen damals nicht mehr gab. In der 70 bewegte-Jahre Chronik der USLA wird er gewürdigt.<ref>Glaser, Joachim, Walkner, Karin: 70 bewegte Jahre. Chronik der USLA. Eigenverlag. 2017.</ref>
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