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Johannes Graf von Moy de Sons war der Sohn des bayerischen Diplomaten Karl Graf von Moÿ und seiner Frau Lucy, geborene Gräfin Randolin.
 
Johannes Graf von Moy de Sons war der Sohn des bayerischen Diplomaten Karl Graf von Moÿ und seiner Frau Lucy, geborene Gräfin Randolin.
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Von seiner Tante Sophie Gräfin [[Arco]]-Steppberg, der einzigen Tochter von [[Alois Graf von Arco-Steppberg]], bekam von Moy die [[Villa Swoboda]] ebenso wie das Wasserschloss Anif mit der Gutsverwaltung zum Erbe.
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Von seiner Tante Sophie Gräfin [[Arco]]-Stepperg, der einzigen Tochter von [[Alois Graf von Arco-Stepperg]], bekam von Moy die [[Villa Swoboda]] ebenso wie das Wasserschloss Anif mit der Gutsverwaltung zum Erbe.
    
Er verfasste zahlreiche Arbeiten zu Salzburgs Geschichte und Kunstgeschichte, betreute die Herausgabe des ''[[Dehio Salzburg|Dehio]] Deutschland''; war Herausgeber und Mitarbeiter der Festschrift für [[Hans Sedlmayr]] ''Barock in Salzburg''. Hinzu kamen literarische Tätigkeiten wie der Novellenband ''Das Kugelspiel'' ([[1939]] sowie Neuausgabe [[1988]] mit Vorwort von [[Peter Handke]]).
 
Er verfasste zahlreiche Arbeiten zu Salzburgs Geschichte und Kunstgeschichte, betreute die Herausgabe des ''[[Dehio Salzburg|Dehio]] Deutschland''; war Herausgeber und Mitarbeiter der Festschrift für [[Hans Sedlmayr]] ''Barock in Salzburg''. Hinzu kamen literarische Tätigkeiten wie der Novellenband ''Das Kugelspiel'' ([[1939]] sowie Neuausgabe [[1988]] mit Vorwort von [[Peter Handke]]).
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