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{{Dieser Artikel|behandelt den heutigen [[Salzburg]]er Stadtteil Aigen. Über die ehemalige [[Flachgau]]er Gemeinde Aigen informiert der Artikel [[Aigen (Gemeinde)]].}}
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{{Dieser Artikel|behandelt den heutigen [[Salzburger Stadtteil]] Aigen. Über die ehemalige [[Flachgau]]er Gemeinde Aigen informiert der Artikel [[Aigen (Gemeinde)]].}}
 
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[[Datei:Aigen-Panorama.JPG|thumb|Aigen-Panorama vom [[Göllstock]] bis zum [[Kapuzinerberg]].]]
 
[[Datei:Aigen-Panorama.JPG|thumb|Aigen-Panorama vom [[Göllstock]] bis zum [[Kapuzinerberg]].]]
 
[[Datei:Salzburg Aigen um 1983.jpg|thumb|Rechts das [[Bildungshaus St. Virgil]], darüber rechts die gerade in Bau befindliche Unterführung der [[Salzburg-Tiroler-Bahn]] für die [[Blumaustraße]], darüber der Bau eines Entlastungsgerinnes für den Baumbichlgraben; links die [[Baumbichlstraße|Baumbichl]]- und [[Josef-Thorak-Straße]]. Aufnahme um 1983.]]
 
[[Datei:Salzburg Aigen um 1983.jpg|thumb|Rechts das [[Bildungshaus St. Virgil]], darüber rechts die gerade in Bau befindliche Unterführung der [[Salzburg-Tiroler-Bahn]] für die [[Blumaustraße]], darüber der Bau eines Entlastungsgerinnes für den Baumbichlgraben; links die [[Baumbichlstraße|Baumbichl]]- und [[Josef-Thorak-Straße]]. Aufnahme um 1983.]]
'''Aigen''' ist ein [[Salzburger Stadtteil|Stadtteil]] im Südosten [[Salzburg]]s am Fuße des [[Gaisberg (Berg)|Gaisberg]]s und galt zu Beginn des [[21. Jahrhundert]]s als einer der teuersten Wohnbezirke der [[Salzburg|Landeshauptstadt]].  
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'''Aigen''' ist ein [[Salzburger Stadtteil|Stadtteil]] im Südosten Salzburgs am Fuße des [[Gaisberg (Berg)|Gaisberg]]s und galt zu Beginn des [[21. Jahrhundert]]s als einer der teuersten Wohnbezirke der [[Landeshauptstadt]].  
    
== Geografie ==
 
== Geografie ==
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Der Name 'apfal-ter' ist ein mittelhochdeutscher Begriff (althochdeutsch ''affrolta''), der damals neben dem ''apfelboum'' benutzt wurde und [[Apfelbaum]] hieß (Die Silbe ''-ter'' ist in ähnlicher Gestalt etwa im englischen ''tree'' erhalten). In der  Heckenlandschaft von Aigen-Abfalter war früher der Holzapfel (die wilde Urform des Apfels) nicht selten. Vielleicht war auch auch ein Kulturapfelbaum namensgebend für diese alte Kulturlandschaft.  
 
Der Name 'apfal-ter' ist ein mittelhochdeutscher Begriff (althochdeutsch ''affrolta''), der damals neben dem ''apfelboum'' benutzt wurde und [[Apfelbaum]] hieß (Die Silbe ''-ter'' ist in ähnlicher Gestalt etwa im englischen ''tree'' erhalten). In der  Heckenlandschaft von Aigen-Abfalter war früher der Holzapfel (die wilde Urform des Apfels) nicht selten. Vielleicht war auch auch ein Kulturapfelbaum namensgebend für diese alte Kulturlandschaft.  
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Um [[1900]] stand im Zentrum des Stadtteiles inmitten eines großen Parks lediglich die [[Villa Preuschen (Abfalter)|Villa Preuschen]]. Diese Villa wurde nach [[1887]] im späthistorisierendem Stil erbaut. Zuvor befand sich hier umgeben von ertragreichen Äckern u.a. ein altes Bauerngut, der [[Abfalterhof]], das vermutlich erbaut [[1635]] erbaut worden war. Die dortigen landwirtschaftlichen Betrieben wurde hier immer weiter von den wachsenden Siedlungsteilen eingeschlossen.  
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Um [[1900]] stand im Zentrum des Stadtteiles inmitten eines großen Parks lediglich die [[Villa Preuschen (Abfalter)|Villa Preuschen]]. Diese Villa wurde nach [[1887]] im späthistorisierendem Stil erbaut. Zuvor befand sich hier umgeben von ertragreichen Äckern u. a. ein altes Bauerngut, der [[Abfalterhof]], das vermutlich erbaut [[1635]] erbaut worden war. Die dortigen landwirtschaftlichen Betrieben wurde hier immer weiter von den wachsenden Siedlungsteilen eingeschlossen.  
    
Der [[Preuschenpark]] ist heute teilweise ein öffentlicher Park. In Abfalter befindet sich heute auch eine [[Volksschule Abfalter|Volksschule]] und ein städtischer Kindergarten ([[Dr.-Petter-Straße]] 19 und 21). Die salzachnahen Straßen von Abfalter sind nach bekannten Bildhauern benannt.
 
Der [[Preuschenpark]] ist heute teilweise ein öffentlicher Park. In Abfalter befindet sich heute auch eine [[Volksschule Abfalter|Volksschule]] und ein städtischer Kindergarten ([[Dr.-Petter-Straße]] 19 und 21). Die salzachnahen Straßen von Abfalter sind nach bekannten Bildhauern benannt.
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:''Hauptartikel [[Aigen (Gemeinde)]]  
 
:''Hauptartikel [[Aigen (Gemeinde)]]  
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Von [[1850]] bis zur [[Eingemeindungen|Eingemeindung]] [[1939]] entstand die selbständige Gemeinde Aigen, die damals z. B. auch Parsch umfasste. Mit der Eröffnung der [[Westbahn|Kaiserin-Elisabeth-Westbahn]] [[1860]] begann wieder ein wirtschaftlicher Aufschwung, den auch Aigen merkte. [[1876]] erhielt die Gemeinde mit dem [[Bahnhof Aigen]] an der [[Giselabahn]], heute [[Salzburg-Tiroler-Bahn]], seine eigene Eisenbahnstation. Das wohlhabende Bürgertum entdeckte Aigen als bevorzugten Wohnort. Auch adelige Verwaltungsbeamte und Offiziere im Ruhestand begannen sich in Aigen ihre Sitze zu errichten: [[Lanser]], [[Andessner]], [[Schnehen]], [[Esterhazy]], [[Mayr-Melnhof]] und andere kamen.
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Von [[1850]] bis zur [[Eingemeindungen|Eingemeindung]] [[1939]] entstand die selbständige Gemeinde Aigen, die damals z. B. auch Parsch umfasste. Mit der Eröffnung der [[Westbahnstrecke|Kaiserin-Elisabeth-Westbahn]] [[1860]] begann wieder ein wirtschaftlicher Aufschwung, den auch Aigen merkte. [[1876]] erhielt die Gemeinde mit dem [[Bahnhof Aigen]] an der [[Giselabahn]], heute [[Salzburg-Tiroler-Bahn]], seine eigene Eisenbahnstation. Das wohlhabende Bürgertum entdeckte Aigen als bevorzugten Wohnort. Auch adelige Verwaltungsbeamte und Offiziere im Ruhestand begannen sich in Aigen ihre Sitze zu errichten: [[Lanser]], [[Andessner]], [[Schnehen]], [[Esterhazy]], [[Mayr-Melnhof]] und andere kamen.
    
=== Aigen wird Teil der Stadt Salzburg ===
 
=== Aigen wird Teil der Stadt Salzburg ===
Mit [[1. Jänner]] [[1935]] wurde ein Teil und am [[1. Jänner]] [[1939]] dann die ganze frühere, seit 1850 bestehende selbständige Gemeinde [[Aigen (Gemeinde)|Aigen]] nach Salzburg und ein Teil nach [[Elsbethen]] eingemeindet.
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Mit [[1. Jänner]] [[1935]] wurde ein Teil und am [[1. Jänner]] [[1939]] dann die ganze frühere, seit 1850 bestehende selbständige Gemeinde [[Aigen (Gemeinde)|Aigen]] nach Salzburg und ein Teil nach [[Elsbethen]] [[Eingemeindungen|eingemeindet]].
    
Den Kern des neuen Stadtteils bildeten die [[Aigner Kirche]] und das [[Schloss Aigen]]. In deren Umgebung lagen verstreut Bauernhöfe, Gutshöfe und Ansitze, so genannte ''Schlössln''. Diese ländliche Idylle vor den Toren der Stadt Salzburg wurde dann Ausflugsziel. Besonders um [[1800]] besuchten die Salzburger gerne den [[Aigner Park]], der unter [[Ernst Fürst Schwarzenberg]] in Form des romantischen englischen Landschaftsgartens umgebaut wurde. Die dortigen Quellen wurden als heilkräftig betrachtet, sodass dort auch ein [[Kuren|Heilbad]] entstand.
 
Den Kern des neuen Stadtteils bildeten die [[Aigner Kirche]] und das [[Schloss Aigen]]. In deren Umgebung lagen verstreut Bauernhöfe, Gutshöfe und Ansitze, so genannte ''Schlössln''. Diese ländliche Idylle vor den Toren der Stadt Salzburg wurde dann Ausflugsziel. Besonders um [[1800]] besuchten die Salzburger gerne den [[Aigner Park]], der unter [[Ernst Fürst Schwarzenberg]] in Form des romantischen englischen Landschaftsgartens umgebaut wurde. Die dortigen Quellen wurden als heilkräftig betrachtet, sodass dort auch ein [[Kuren|Heilbad]] entstand.
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[[Bild:KircheAigen.JPG|thumb|Stadtpfarrkirche Salzburg-Aigen]]
 
[[Bild:KircheAigen.JPG|thumb|Stadtpfarrkirche Salzburg-Aigen]]
 
Die Kirche wurde [[1852]] eine eigene Pfarre. Zwischen [[1909]] und [[1911]] wurde das Aigner Kirchlein, nachdem es den Anforderungen einer Stadtpfarrkirche in keiner Weise mehr entsprach, nach den Plänen von [[Franz Wagner]] in einem völligen Umbau um ihre eigene Achse gedreht und so entscheidend erweitert. [[1969]] wurde die Kirche unter Diözesan-Architekt [[Karl Pirich]] restauriert.
 
Die Kirche wurde [[1852]] eine eigene Pfarre. Zwischen [[1909]] und [[1911]] wurde das Aigner Kirchlein, nachdem es den Anforderungen einer Stadtpfarrkirche in keiner Weise mehr entsprach, nach den Plänen von [[Franz Wagner]] in einem völligen Umbau um ihre eigene Achse gedreht und so entscheidend erweitert. [[1969]] wurde die Kirche unter Diözesan-Architekt [[Karl Pirich]] restauriert.
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=== Bauernhöfe ===
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* [[Gänsbrunnhöfe]]
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* [[Kastnerbauer (Aigen)|Kastnerbauer]]
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=== Bildungshaus St. Virgil ===
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* [[Bildungshaus St. Virgil]]
    
=== Friedhof Aigen ===
 
=== Friedhof Aigen ===
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=== Schloss Aigen ===
 
=== Schloss Aigen ===
 
: ''Hauptartikel [[Schloss Aigen]]
 
: ''Hauptartikel [[Schloss Aigen]]
Das Schloss Aigen ist bereits [[1402]] als „Freies Eigen“ im Besitz des [[Domkapitel]]s erwähnt und wurde [[1614]] zu einem Adelssitz. In der Barockzeit war Schloss Aigen im Eigentum des Grafengeschlechtes [[Kuenburg]]. [[1804]] wurde es vom Salzburger Domherren [[Ernst Fürst Schwarzenberg]] erworben. [[Franz Karl Revertera|Franz Karl Graf Revertera-Salandra]] übernahm dann [[1961]] den Besitz, den heute sein Sohn [[Landolf Revertera-Salandra]] führt.
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Das Schloss Aigen ist bereits [[1402]] als "Freies Eigen" im Besitz des [[Domkapitel]]s erwähnt und wurde [[1614]] zu einem Adelssitz. In der Barockzeit war Schloss Aigen im Eigentum des Grafengeschlechtes [[Kuenburg]]. [[1804]] wurde es vom Salzburger Domherren [[Ernst Fürst Schwarzenberg]] erworben. [[Franz Karl Revertera|Franz Karl Graf Revertera-Salandra]] übernahm dann [[1961]] den Besitz, den heute sein Sohn [[Landolf Revertera-Salandra]] führt.
    
== Öffentliche Einrichtungen ==
 
== Öffentliche Einrichtungen ==
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== Unternehmen, Einrichtungen ==
 
== Unternehmen, Einrichtungen ==
 
[[Datei:Aigen Zentrum und Salzburg Süd.jpg|thumb|Aigen-Zentrum. Detailbeschreibung Bild anklicken.]]
 
[[Datei:Aigen Zentrum und Salzburg Süd.jpg|thumb|Aigen-Zentrum. Detailbeschreibung Bild anklicken.]]
* [[Toyota Frey|Toyota Lexus Center Frey]], geplant von [[Volkmar Burgstaller]] (auch Planer des [[Hangar 7]])
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* [[Toyota Frey|Toyota Lexus Center Frey]], geplant von [[Volkmar Burgstaller]] (auch Planer des [[Hangar 7]]), 2020 wieder geschlossen
 
* [[Bildungshaus St. Virgil]]
 
* [[Bildungshaus St. Virgil]]
 
* [[Kolleg St. Josef]]
 
* [[Kolleg St. Josef]]
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: verstorbene
 
: verstorbene
* [[Martin Benrath ]]
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* [[Martin Benrath]]
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* [[Karoline Auguste von Bayern]]
 
* Prof. Dr. [[Gerhard Garstenauer]]
 
* Prof. Dr. [[Gerhard Garstenauer]]
 
* [[Cornelius Gurlitt]]
 
* [[Cornelius Gurlitt]]
 
* [[Clemens Salvator von Habsburg-Lothringen]]
 
* [[Clemens Salvator von Habsburg-Lothringen]]
 
* [[Friedrich von Helmreichen zu Brunfeld]]
 
* [[Friedrich von Helmreichen zu Brunfeld]]
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* Dr. [[Johannes Honsig-Erlenburg]]
 
* [[Prof]]. h. c. Dr. Dkfm. [[Helmut Krackowizer]]
 
* [[Prof]]. h. c. Dr. Dkfm. [[Helmut Krackowizer]]
* [[Georg Kreisler ]]
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* [[Georg Kreisler]]
 
* Kommerzialrat [[Helmut Ludescher]]
 
* Kommerzialrat [[Helmut Ludescher]]
* Helmut Machata
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* Helmut Machata, Inhaber der Fa. [[IME]]
* em.o.Universitätsprofessor Dr. Dr. h. c. mult. [[Theo Mayer-Maly]]
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* em.o. Universitätsprofessor DDr. h. c. mult. [[Theo Mayer-Maly]]
 
* Dkfm. Dr. [[Helmut Mitterdorfer]]   
 
* Dkfm. Dr. [[Helmut Mitterdorfer]]   
* [[Franz Karl Graf Revertera-Salandra]]
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* Franz Karl Graf [[Revertera-Salandra]]
 
* Feldmarschalleutnant [[Rudolf Freiherr von Salis-Samaden]]  
 
* Feldmarschalleutnant [[Rudolf Freiherr von Salis-Samaden]]  
 
* [[Alexander Julius Schindler]]
 
* [[Alexander Julius Schindler]]
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* Die [[Trapp-Familie]]
 
* Dr. [[Martin Uitz]]
 
* Dr. [[Martin Uitz]]
 
* [[Anna Gräfin Waldburg-Zeil]]  
 
* [[Anna Gräfin Waldburg-Zeil]]  
* Dipl.-Ing. [[Christian Willomitzer]]
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* Dipl.-Ing. [[Christian Willomitzer]]
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Siehe auch [[Töchter und Söhne der ehemaligen Gemeinde Aigen]]
    
== Sonstiges ==
 
== Sonstiges ==
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* [[Historischer Atlas der Stadt Salzburg]]
 
* [[Historischer Atlas der Stadt Salzburg]]
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==== Einzelnachweise ====
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== Einzelnachweise ==
 
<references/>
 
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