Ziel des Betriebes ist die Reintegration von arbeitslosen Menschen in den Arbeitsmarkt.
Ziel des Betriebes ist die Reintegration von arbeitslosen Menschen in den Arbeitsmarkt.
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'''Apropos''' ist ein parteiunabhängiges, soziales Zeitungsprojekt seit 1997. Es hilft Menschen in sozialen Schwierigkeiten, sich selbst zu helfen. Geschrieben wird die Straßenzeitung von professionellen JournalistInnen und verkauft wird sie von Menschen, die obdachlos, wohnungslos und/oder langzeitarbeitslos sind.
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'''Apropos''' ist ein parteiunabhängiges, soziales Zeitungsprojekt seit [[1997]]. Es hilft Menschen in sozialen Schwierigkeiten, sich selbst zu helfen. Geschrieben wird die Straßenzeitung von professionellen JournalistInnen und verkauft wird sie von Menschen, die obdachlos, wohnungslos und/oder langzeitarbeitslos sind.
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Die '''Sozialberatung''' bietet Menschen, die sich in einer sozialen Notlage befinden, vertrauliche und kostenlose Information und Beratung an Die Menschen können sich freiwillig und ohne Zwang an die Beratungsstelle wenden Die Beratungstätigkeit ist für die KlientInnen mit keinen Kosten verbunden Freie BeraterInnenwahl Hilfe zur Selbsthilfe Kein Ausschluss von Beratung aufgrund von Rasse, Religion oder Kultur Betreutes Wohnen bietet Unterbringung für Menschen die Wohnungs- bzw. Obdachlos sind. Meist hat die Zielgruppe unterschiedliche Schwierigkeiten in sozialen und psychischen Bereichen. Oft sind sie arbeitslos, ohne Einkommen und häufig verschuldet, gehäuft kommt auch dazu, dass sie unter gesundheitlichen Problemen leiden.
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Die '''Sozialberatung''' bietet Menschen, die sich in einer sozialen Notlage befinden, vertrauliche und kostenlose Information und Beratung an Die Menschen können sich freiwillig und ohne Zwang an die Beratungsstelle wenden Die Beratungstätigkeit ist für die KlientInnen mit keinen Kosten verbunden Freie BeraterInnenwahl Hilfe zur Selbsthilfe Kein Ausschluss von Beratung aufgrund von Rasse, Religion oder Kultur
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'''Betreutes Wohnen''' bietet Unterbringung für Menschen die Wohnungs- bzw. Obdachlos sind. Meist hat die Zielgruppe unterschiedliche Schwierigkeiten in sozialen und psychischen Bereichen. Oft sind sie arbeitslos, ohne Einkommen und häufig verschuldet, gehäuft kommt auch dazu, dass sie unter gesundheitlichen Problemen leiden.