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'''Gabriele Qi''', geborene Hagler (* Jänner [[1963]] in der [[Stadt Salzburg]]) ist [[China]]-Kennerin und Lehrerin an der Deutschen Botschaftsschule in Peking.
 
'''Gabriele Qi''', geborene Hagler (* Jänner [[1963]] in der [[Stadt Salzburg]]) ist [[China]]-Kennerin und Lehrerin an der Deutschen Botschaftsschule in Peking.
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"Brücken schlagen zwischen den Kulturen." Das nennt Gabriele Qi als Motto. Ihre Mutter ist Hausfrau, der Vater war Mitarbeiter im [[Magistrat Salzburg|Magistrat]] der Stadt Salzburg. Qi hat in Wien Sinologie (Wissenschaft der chinesischen Sprache und Literatur) studiert. Sie kehrt immer wieder in ihre alte Heimat zurück, um ihre Familie – die Mutter und die Schwestern – sowie gute Freunde zu besuchen. Bergwandern gehört dabei zum Fixpunkt im Salzburg-Programm – ob im [[Lungau]] oder im [[Pinzgau]]. Vor dem Rückflug wird traditionell ein "heimatliches" Essenspaket für Peking gepackt – von [[Mozartkugel]]n über Käse bis zum Tortengelee.  
 
"Brücken schlagen zwischen den Kulturen." Das nennt Gabriele Qi als Motto. Ihre Mutter ist Hausfrau, der Vater war Mitarbeiter im [[Magistrat Salzburg|Magistrat]] der Stadt Salzburg. Qi hat in Wien Sinologie (Wissenschaft der chinesischen Sprache und Literatur) studiert. Sie kehrt immer wieder in ihre alte Heimat zurück, um ihre Familie – die Mutter und die Schwestern – sowie gute Freunde zu besuchen. Bergwandern gehört dabei zum Fixpunkt im Salzburg-Programm – ob im [[Lungau]] oder im [[Pinzgau]]. Vor dem Rückflug wird traditionell ein "heimatliches" Essenspaket für Peking gepackt – von [[Mozartkugel]]n über Käse bis zum Tortengelee.  
  

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