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Nach Absolvierung der Schauspielschule und Tätigkeiten am Landestheater Salzburg und am Salzburger Marionettenththeater wirkte er über viele Jahre als Leiter des Referates Volkskultur beim Salzburger Rundfunk.   
 
Nach Absolvierung der Schauspielschule und Tätigkeiten am Landestheater Salzburg und am Salzburger Marionettenththeater wirkte er über viele Jahre als Leiter des Referates Volkskultur beim Salzburger Rundfunk.   
 
Er verfasste und bearbeitete zahlreiche Hörbilder, Hörspiele, Märchenspiele für das Salzburger Marionettentheater sowie Erzählungen und Gedichte in Schriftsprache und Mundart für eigene Sendungen. Darüber hinaus ermöglichte er vielen Salzburger Mundartautoren Lesungen eigener Texte im Radio und beriet sie in fachlicher Hinsicht. Er wurde zum Wegbereiter
 
Er verfasste und bearbeitete zahlreiche Hörbilder, Hörspiele, Märchenspiele für das Salzburger Marionettentheater sowie Erzählungen und Gedichte in Schriftsprache und Mundart für eigene Sendungen. Darüber hinaus ermöglichte er vielen Salzburger Mundartautoren Lesungen eigener Texte im Radio und beriet sie in fachlicher Hinsicht. Er wurde zum Wegbereiter
und Förderer nicht weniger Mundartautoren, unter anderem August Rettenbacher, Walter Kraus, Anton Aichhorn, Max Faistauer, zu eigenem, erfolgreichem Schaffen.  
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und Förderer nicht weniger Mundartautoren, unter anderem [[August Rettenbacher]], [[Walter Kraus]], [[Anton Aichhorn]], [[Max Faistauer]], zu eigenem, erfolgreichem Schaffen.  
    
Gemeinsam mit Hermann Delacher (Musik) belebte er mit „D’ Salzburga Arme-Leut’-Mess“, als einer der ersten die eingeschlafene Tradition der Mundartmesse neu. Dieses Werk wurde 1959 im Salzburger Rundfunk uraufgeführt und 1962 als Schallplatte veröffentlicht. Auf dieser trat Wilhelm J. Steiner als Sprecher auf.
 
Gemeinsam mit Hermann Delacher (Musik) belebte er mit „D’ Salzburga Arme-Leut’-Mess“, als einer der ersten die eingeschlafene Tradition der Mundartmesse neu. Dieses Werk wurde 1959 im Salzburger Rundfunk uraufgeführt und 1962 als Schallplatte veröffentlicht. Auf dieser trat Wilhelm J. Steiner als Sprecher auf.
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