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== Streu- und Feuchtwiesen ==
 
== Streu- und Feuchtwiesen ==
Am Ostufer des Wallersees befindet sich im Bereich des Wenger Moores landseitig ein [[Schilf]]gürtel sowie sowie entlang der beiden Bachläufe ausgedehnte Wiesenbereiche mit besonders bunten und artenreichen Streu- und Feuchtwiesen. Diese dürfen nicht gedüngt und nur ein- bis zweimal im Jahr gemäht werden. Denn sie sind besonders im Frühjahr und Sommer Brut- und Nahrungsplatz für verschiedene seltene Vögel (Wiesenbrüter - [[Brachvogel]], [[Kiebitz]], [[Bekassine]]) und ein Refugium für eine spezialisierte Pflanzenwelt.
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Am Ostufer des Wallersees befindet sich im Bereich des Wenger Moores landseitig ein [[Schilf]]gürtel sowie sowie entlang der beiden Bachläufe ausgedehnte Wiesenbereiche mit besonders bunten und artenreichen Streu- und Feuchtwiesen. Diese dürfen nicht gedüngt und nur ein- bis zweimal im Jahr gemäht werden. Denn sie sind besonders im Frühjahr und Sommer Brut- und Nahrungsplatz für verschiedene seltene Vögel (Wiesenbrüter - [[Großer Brachvogel]], [[Kiebitz]], [[Bekassine]]) und ein Refugium für eine spezialisierte Pflanzenwelt.
 
[[Datei:Streuwiesen_im_Wenger_Moor.jpg|thumb|center|900px|Die Streuwiesen in Ufernähe des Wallersees.]]
 
[[Datei:Streuwiesen_im_Wenger_Moor.jpg|thumb|center|900px|Die Streuwiesen in Ufernähe des Wallersees.]]
 
So finden sich in diesen Wiesen beispielsweise der Wachtelkönig, der Große Brachvogel, die Sibirische Schwertlilie und der Lungenenzian vor. Besonderes Interesse des  Projekts galt dem Wachtelkönig, der als einer EU-weit stark gefährdeten Art galt.
 
So finden sich in diesen Wiesen beispielsweise der Wachtelkönig, der Große Brachvogel, die Sibirische Schwertlilie und der Lungenenzian vor. Besonderes Interesse des  Projekts galt dem Wachtelkönig, der als einer EU-weit stark gefährdeten Art galt.

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