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Jakob Anton Wimmer war der Sohn von Jakob Wimmer und seiner Frau Theresia. Er absolvierte das Benediktinergymnasium und die [[Alte Universität|Benediktineruniversität]] in der [[Stadt Salzburg]]. [[1744]] trat er im [[Benediktinerkloster Seeon]] dem [[Benediktinerorden]] bei und trug seitdem den Ordensnamen ''Marianus''. [[1748]] wurde er dort zum Priester geweiht und bald darauf als Professor an das Benediktinergymnasium nach Salzburg berufen. Von [[1759]] bis [[1763]] war er dort auch als Präfekt tätig.  
 
Jakob Anton Wimmer war der Sohn von Jakob Wimmer und seiner Frau Theresia. Er absolvierte das Benediktinergymnasium und die [[Alte Universität|Benediktineruniversität]] in der [[Stadt Salzburg]]. [[1744]] trat er im [[Benediktinerkloster Seeon]] dem [[Benediktinerorden]] bei und trug seitdem den Ordensnamen ''Marianus''. [[1748]] wurde er dort zum Priester geweiht und bald darauf als Professor an das Benediktinergymnasium nach Salzburg berufen. Von [[1759]] bis [[1763]] war er dort auch als Präfekt tätig.  
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Er schrieb zahlreicher Bühnenwerke und Oratorien für das Benediktinergymnasium und die Mundartspiele am [[Hoftheater]], und arbeitete mit [[Johann Ernst Eberlin]] zusammen, der einige seiner Werke vertonte.
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Er schrieb zahlreiche Bühnenwerke und Oratorien für das Benediktinergymnasium und die Mundartspiele am [[Hoftheater]], und arbeitete mit [[Johann Ernst Eberlin]] zusammen, der einige seiner Werke vertonte.
    
[[1763]] wurde er Prior des Benediktinerklosters Seeon, trat [[1769]] jedoch zurück und war dann in [[Maria Plain]] bei Salzburg tätig. Von [[1772]] bis [[1780]] war er Lehrer und Seelsorger in Lauterbach. Anschließend kehrte er ins Kloster Seeon zurück, wo er 1793 verstarb.
 
[[1763]] wurde er Prior des Benediktinerklosters Seeon, trat [[1769]] jedoch zurück und war dann in [[Maria Plain]] bei Salzburg tätig. Von [[1772]] bis [[1780]] war er Lehrer und Seelsorger in Lauterbach. Anschließend kehrte er ins Kloster Seeon zurück, wo er 1793 verstarb.
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