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== Leben ==
 
== Leben ==
Josef Hutter war der Sohn von Susanne, geborene Hutter (* 24. April 1870 in [[Piesendorf]]; † 4. Dezember 1948 in Bruck im Pinzgau), der Tochter des Bacherwirts Josef Hutter, und ihres späteren Ehemannes, des Gaferlbauern Peter Hutter (* 14. Juli 1866 in Bruck-[[Krössenbach]]; † [[22. Februar]] [[1934]] in Bruck)<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/bruck-an-der-glocknerstrasse/TFBIV/?pg=70 Taufbuch der Pfarre Bruck an der Glocknerstraße, Band IV, S. 68.]</ref>.  
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Josef Hutter war der Sohn von Susanne, geborene Hutter (* [[24. April]] [[1870]] in [[Piesendorf]]; † [[4. Dezember]] [[1948]] in Bruck im Pinzgau), der Tochter des Bacherwirts Josef Hutter, und ihres späteren Ehemannes, des Gaferlbauern Peter Hutter (* [[14. Juli]] [[1866]] in Bruck-[[Krössenbach]]; † [[22. Februar]] [[1934]] in Bruck)<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/bruck-an-der-glocknerstrasse/TFBIV/?pg=70 Taufbuch der Pfarre Bruck an der Glocknerstraße, Band IV, S. 68.]</ref>.  
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Seit [[1922]] war er verheiratet mit der [[Piesendorf]]er Wirtstochter Gertraud, geborene Oberhauser (* [[21. Februar]] [[1894]] in Piesendorf)<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/bruck-an-der-glocknerstrasse/TRBV/?pg=219 Trauungsbuch der Pfarre Bruck an der Glocknerstraße, Band V, S. 211.]</ref>, in zweiter Ehe seit [[1950]] mit Maria Anna, geborene Brugger.
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Seit [[1922]] war er verheiratet mit der Piesendorfer Wirtstochter Gertraud, geborene Oberhauser (* [[21. Februar]] [[1894]] in Piesendorf)<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/bruck-an-der-glocknerstrasse/TRBV/?pg=219 Trauungsbuch der Pfarre Bruck an der Glocknerstraße, Band V, S. 211.]</ref>, in zweiter Ehe seit [[1950]] mit Maria Anna, geborene Brugger.
    
Er war bereits einige Jahre Mitglied in der Brucker Gemeindevertretung, als er im April [[1936]] zum Bürgermeister der Gemeinde berufen wurde. Unmittelbar nach der [[Anschluss|Nationalsozialistischen Machtergreifung]] wurde das Bürgermeisteramt jedoch am [[13. März]] [[1938]] wieder seinem Vorgänger [[Anton Posch]] übertragen.
 
Er war bereits einige Jahre Mitglied in der Brucker Gemeindevertretung, als er im April [[1936]] zum Bürgermeister der Gemeinde berufen wurde. Unmittelbar nach der [[Anschluss|Nationalsozialistischen Machtergreifung]] wurde das Bürgermeisteramt jedoch am [[13. März]] [[1938]] wieder seinem Vorgänger [[Anton Posch]] übertragen.
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