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Zum [[1. April]] [[1920]] wurde er Gemeindesekretär der Gemeinde Leogang und zum [[15. April]] 1920 Mesner, Organist und Leiter des Kirchenchores in der [[Pfarre Leogang]].

Zum [[1. April]] [[1920]] wurde er Gemeindesekretär der Gemeinde Leogang und zum [[15. April]] 1920 Mesner, Organist und Leiter des Kirchenchores in der [[Pfarre Leogang]].

Am [[27. Februar]] [[1922]] heiratete er die Melchambauerntochter Maria, geborene Rainer (* [[6. Oktober]] [[1900]] in Maria Alm; † [[12. April]] [[1977]] in Leogang), und übersiedelte ins Parterre des alten [[Volksschule Leogang|Schulhauses]] (heutiges Gemeindehaus) in Leogang. Sie schenkte ihm acht Kinder.

Am [[27. Februar]] [[1922]] heiratete er in Wörgl ([[Tirol]])<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/maria-alm/TRBIV/?pg=267 Trauungsbuch der Pfarre Maria Alm, Band IV, S. 245.]</ref> die Melchambauerntochter Maria, geborene Rainer (* [[6. Oktober]] [[1900]] in Maria Alm; † [[12. April]] [[1977]] in Leogang), und übersiedelte ins Parterre des alten [[Volksschule Leogang|Schulhauses]] (heutiges Gemeindehaus) in Leogang. Sie schenkte ihm acht Kinder, darunter [[Alois Schwaiger|Alois]] (* 7. März 1940 in Leogang).

[[1930]] gründete er mit den Lehrern Brandstätter (Klavier) und Steiner (Violine) sowie Othmar de Mas (Cello) ein ''Salonorchester'', außerdem zeitweilig auch ein ''Acapella-Quartett''.

[[1930]] gründete er mit den Lehrern Brandstätter (Klavier) und Steiner (Violine) sowie Othmar de Mas (Cello) ein ''Salonorchester'', außerdem zeitweilig auch ein ''Acapella-Quartett''.