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== Leben ==
 
== Leben ==
Walter König war seit März [[1945]] mit Ilse Wilhelmine König, Tochter von Theodor Bacher, einem ehemaligen Volksschullehrer an der [[Volksschule Abersee|Volksschule Zinkenbach]] (1919–1920) und der Volksschule St. Gilgen (1913–1942, mit Unterbrechungen), verheiratet. Seit Anfang [[1946]] unterrichtete er an der Volksschule St. Gilgen und übernahm [[1958]] als Oberlehrer für einige Monate die provisorische Schulleitung. In seinen letzten fünf Berufsjahren folgte er Rudolf Mayr als Leiter der Volksschule St. Gilgen nach.
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Walter König war seit März [[1945]] mit Ilse Wilhelmine König, Tochter von [[Theodor Bacher]], einem ehemaligen Volksschullehrer an der [[Volksschule Abersee|Volksschule Zinkenbach]] (1919–1920) und der Volksschule St. Gilgen (1913–1942, mit Unterbrechungen), verheiratet. Seit Anfang [[1946]] unterrichtete er an der Volksschule St. Gilgen und übernahm [[1958]] als Oberlehrer für einige Monate die provisorische Schulleitung. In seinen letzten fünf Berufsjahren folgte er [[Rudolf Mayr]] als Leiter der Volksschule St. Gilgen nach.
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Für seine Verdienste um die Volksschule St. Gilgen wurde Walter König der "Ehrenbecher der Gemeinde St. Gilgen" zuerkannt. König war außerdem über 30 Jahre Mitglied des Kirchenchores St. Gilgen und wurde dafür vom Salzburger Erzbischof mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet.
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Für seine Verdienste um die Volksschule St. Gilgen wurde Walter König der "Ehrenbecher der Gemeinde St. Gilgen" zuerkannt. König war außerdem über 30 Jahre Mitglied des Kirchenchores St. Gilgen und wurde dafür vom [[Salzburger Erzbischof]] mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet.
    
== Quellen ==
 
== Quellen ==

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