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[[File:6642M-wulfenite4.jpg|thumb|Wulfenitstufe]]

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'''Wulfenit''' ist ein Mineral, das an mehreren Stellen des Landes [[Salzburg]] nachgewiesen wurde.

'''Wulfenit''' ist ein [[Mineralien|Mineral]], das an mehreren Stellen des [[Salzburg (Bundesland)|Landes Salzburg]] nachgewiesen wurde.

 

==Form und Entstehung==

==Form und Entstehung==

Wulfenit ist eine natürliche Verbindung der chemischen Elemente Blei, Molybdän und Sauerstoff. Das Mineral ist Kristall bildend. Die Kristalle sind in der Regel gelb, orange, braun bis rot gefärbt. Die Kristallform ist tetragonal. Aus den Sedimentgesteinen sind Wulfenit-Kristalle mit tafeliger Habitusentwicklung bekannt, aus Vorkommen im Kristallin kennt man bipyramidal ausgebildete Kristalle. Die Ausbildung von Wulfenitkristallen geht in der Entstehung meist auf die Zersetzung von Bleiglanz und Molybdänglanz zurück. Die Kristalle erreichen eine Größe von bis zu maximal 1 cm.

Wulfenit ist eine natürliche Verbindung der chemischen Elemente Blei, Molybdän und Sauerstoff. Das Mineral ist Kristall bildend. Die Kristalle sind in der Regel gelb, orange, braun bis rot gefärbt. Die Kristallform ist tetragonal. Aus den Sedimentgesteinen sind Wulfenit-Kristalle mit tafeliger Habitusentwicklung bekannt, aus Vorkommen im Kristallin kennt man bipyramidal ausgebildete Kristalle. Die Ausbildung von Wulfenitkristallen geht in der Entstehung meist auf die Zersetzung von Bleiglanz und Molybdänglanz zurück. Die Kristalle erreichen eine Größe von bis zu maximal 1 cm.

*aus alpinen Klüften: [[Schleierfallstollen]], [[Rauriser Plattenbrüche]], [[Rauris]]er [[Goldberg]], [[Sonnblick]]-Nordwand, Hochfilleg (= [[Hoch Fürleg]]), Karalm, Breitfuß, [[Untersulzbachtal]], Kleefelder u.a.

*aus alpinen Klüften: [[Schleierfallstollen]], [[Rauriser Plattenbrüche]], [[Rauris]]er [[Goldberg]], [[Sonnblick]]-Nordwand, Hochfilleg (= [[Hoch Fürleg]]), Karalm, Breitfuß, [[Untersulzbachtal]], Kleefelder u.a.

==Quellen==  

==Quellen==  

*Salzburger Nachrichten, Mittwoch, 20. Jänner 2021, S. 7

*[[Salzburger Nachrichten]], Mittwoch, 20. Jänner 2021, S. 7

*Albert Strasser, „Die Minerale Salzburgs“, S. 76, 137, 152, 199, 200, 234, 244, 246, 249, 259, 266, 272, 275, 302, ISBN 3 900885 001

* Albert Strasser: „Die Minerale Salzburgs“, S. 76, 137, 152, 199, 200, 234, 244, 246, 249, 259, 266, 272, 275, 302, ISBN 3 900885 001

[[Kategorie:Salzburgs Schätze]]

[[Kategorie:Salzburgs Schätze]]

[[Kategorie:Geologie]]

[[Kategorie:Geologie]]

[[Kategorie:Mineral]]

[[Kategorie:Mineral]]