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Am bekanntesten sind in Österreich die Fundstellen in [[Kärnten]]. Franz X. von Wulfen, nach dem das Mineral vor gut 175 Jahren benannt wurde, hat es auf Basis von Kärntner Funden eingehend untersucht und beschrieben. Auch in der Gegenwart ist Wulfenit, das zum Mineral des Jahres 2021 erklärt wurde, neuerdings Untersuchungsobjekt von Geologen.
 
Am bekanntesten sind in Österreich die Fundstellen in [[Kärnten]]. Franz X. von Wulfen, nach dem das Mineral vor gut 175 Jahren benannt wurde, hat es auf Basis von Kärntner Funden eingehend untersucht und beschrieben. Auch in der Gegenwart ist Wulfenit, das zum Mineral des Jahres 2021 erklärt wurde, neuerdings Untersuchungsobjekt von Geologen.
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Der Salzburger Mineralienexperte [[Albert Strasser]] führt in seinem Buch ''Die Minerale Salzburgs'' im Zusammenhang mit dem Vorkommen von Wulfenit folgende Vererzungen und Fundstellen an:
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Der Salzburger Mineralienexperte [[Albert Strasser]] führt in seinem Buch ''Die Minerale Salzburgs'' im Zusammenhang mit dem Vorkommen von Wulfenit zwei unterschiedliche Fundzusammenhänge und deren Salzburger Fundstellen an:
    
*in der Vererzung des [[Radstädter Kalk]]es oder [[Dolomit]]es: [[Gnadenbühel]], [[Rudolfstollen]], Gehrwand oberhalb der [[Achselalm]];
 
*in der Vererzung des [[Radstädter Kalk]]es oder [[Dolomit]]es: [[Gnadenbühel]], [[Rudolfstollen]], Gehrwand oberhalb der [[Achselalm]];
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