Bis [[1832]] war er als Koadjutor und Katechet in der [[Stadtpfarre Salzburg-Gnigl|Pfarre Gnigl]] tätig. Von [[1832]] bis [[1846]] war er Hofkaplan, zuerst von [[Fürsterzbischof]] [[Augustin Johann Joseph Gruber|Augustin Johann Gruber]] und ab 1836 von dessen Nachfolger Kardinal-Fürsterzbischof [[Friedrich VI. Fürst Schwarzenberg|Friedrich Johannes Fürst zu Schwarzenberg]]. Daneben war er Sekretär im Konsistorium. Am [[1. Jänner]] [[1844]] wurde er zum wirklichen Konsistorialrat ernannt. [[1845]] wurde er Konsistorialkanzler , dieses Amt bekleidete er bis 1857. Am [[1. Jänner]] [[1847]] wurde Stolz in das [[Salzburger Domkapitel]] aufgenommen. Am [[25. November]] [[1857]] wurde er zum Domkustos ernannt, nachdem er zuvor bereits als Domvizekustos tätig gewesen war. 1857 wurde er außerdem zum Prosynodal-Examinator bestellt. | Bis [[1832]] war er als Koadjutor und Katechet in der [[Stadtpfarre Salzburg-Gnigl|Pfarre Gnigl]] tätig. Von [[1832]] bis [[1846]] war er Hofkaplan, zuerst von [[Fürsterzbischof]] [[Augustin Johann Joseph Gruber|Augustin Johann Gruber]] und ab 1836 von dessen Nachfolger Kardinal-Fürsterzbischof [[Friedrich VI. Fürst Schwarzenberg|Friedrich Johannes Fürst zu Schwarzenberg]]. Daneben war er Sekretär im Konsistorium. Am [[1. Jänner]] [[1844]] wurde er zum wirklichen Konsistorialrat ernannt. [[1845]] wurde er Konsistorialkanzler , dieses Amt bekleidete er bis 1857. Am [[1. Jänner]] [[1847]] wurde Stolz in das [[Salzburger Domkapitel]] aufgenommen. Am [[25. November]] [[1857]] wurde er zum Domkustos ernannt, nachdem er zuvor bereits als Domvizekustos tätig gewesen war. 1857 wurde er außerdem zum Prosynodal-Examinator bestellt. |