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Johann Ludwig Koblitz von Willmburg war der legalisierte Sohn von Barbara Littmann und ihrem späteren Ehemann General Johann Freiherr Koblitz von Willmburg (* 15. April 1818; † 26. September 1908). Er besuchte die Handelsakademie und von [[1892]] bis [[1894]] die Kriegsschule in Wien.
 
Johann Ludwig Koblitz von Willmburg war der legalisierte Sohn von Barbara Littmann und ihrem späteren Ehemann General Johann Freiherr Koblitz von Willmburg (* 15. April 1818; † 26. September 1908). Er besuchte die Handelsakademie und von [[1892]] bis [[1894]] die Kriegsschule in Wien.
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Seit [[1906]] war er Divisionskommandant des Feldkanonenregiments Nr. 41 in Salzburg, wurde [[1913]] Regiments-Kommandant in [[Lemberg]] und trat [[1915]] als Oberst und Invalide in den Ruhestand. Nach vorübergehendem Dienst in [[Böhmen]] und [[Siebenbürgen]] übersiedelte er wieder nach Salzburg.  
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Seit [[1906]] war er Divisionskommandant des Feldkanonenregiments Nr. 41 in Salzburg, wurde [[1913]] Regiments-Kommandant in Lemberg, [[Galizien]] und trat [[1915]] als Oberst und Invalide in den Ruhestand. Nach vorübergehendem Dienst in [[Böhmen]] und [[Siebenbürgen]] übersiedelte er wieder nach Salzburg.  
    
Dort beschäftigte er sich intensiv mit der Numismatik, für die er sich bereits als Jugendlicher inerressiert hatte, und baute eine umfangreiche Sammlung [[Kelten|keltischer]] und [[Römer|römischer]] Münzen auf. Außerdem beschäftigte er sich mit vor- und frühgeschichtlichen Forschungen und wurde schließlich zum Konservator des [[Bundesdenkmalamt]]es ernannt.
 
Dort beschäftigte er sich intensiv mit der Numismatik, für die er sich bereits als Jugendlicher inerressiert hatte, und baute eine umfangreiche Sammlung [[Kelten|keltischer]] und [[Römer|römischer]] Münzen auf. Außerdem beschäftigte er sich mit vor- und frühgeschichtlichen Forschungen und wurde schließlich zum Konservator des [[Bundesdenkmalamt]]es ernannt.
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