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Nachdem das fürsterzbischöfliche Salzburg schon im „[[Ungarischer Krieg|Ungarischen Krieg]]“ (1479 – 1490) gegen die Habsburger den Kürzeren gezogen hatte, musste es im Jahr [[1535]] auch deren Landeshoheit über die in Steiermark und Kärnten gelegenen Salzburger [[Ausländische Herrschaften|Ausländischen Herrschaften]] anerkennen.

Nachdem das fürsterzbischöfliche Salzburg schon im „[[Ungarischer Krieg|Ungarischen Krieg]]“ (1479 – 1490) gegen die Habsburger den Kürzeren gezogen hatte, musste es im Jahr [[1535]] auch deren Landeshoheit über die in Steiermark und Kärnten gelegenen Salzburger [[Ausländische Herrschaften|Ausländischen Herrschaften]] anerkennen.

Nachdem die Habsburger, unterstützt von [[Domdechant]] [[Wilhelm von Trauttmansdorff]], [[1580]] vergeblich versucht hatten, einen der ihren zum Erzbischof von Salzburg wählen zu lassen, beschloss das [[Domkapitel]] [[1606]] gar das „[[Domkapitel#Ewiges_Statut|Ewige Statut]]“, wonach nie ein bayerischer Prinz oder österreichischer Erzherzog Erzbischof werden dürfe.

Nachdem die Habsburger, unterstützt von [[Domdechant]] [[Wilhelm von Trauttmansdorff]], [[1580]] vergeblich versucht hatten, einen der ihren zum [[Salzburger Erzbischof|Erzbischof von Salzburg]] wählen zu lassen, beschloss das [[Domkapitel]] [[1606]] gar das „[[Domkapitel#Ewiges_Statut|Ewige Statut]]“, wonach nie ein bayerischer Prinz oder österreichischer Erzherzog Erzbischof werden dürfe.

Jedenfalls waren drei Angehörige des Hauses Mitglieder des [[Salzburger Domkapitel]]s:

Jedenfalls waren drei Angehörige des Hauses Mitglieder des [[Salzburger Domkapitel]]s: