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Die finanzielle Notlage veranlasste Fischer im April 1931 zu dem Entschluss, seine "bekannte Gotiksammlung" zu veräussern, weshalb er dem damaligen "Österreich Museum für Kunst und Industrie" (heute "Museum für Angewandte Kunst") in Wien ein maschinschriftliches Verzeichnis der einzelnen Exponate zugeschickt hat, das auch eine Fotografie seiner "Schönen Madonna" enthält.
 
Die finanzielle Notlage veranlasste Fischer im April 1931 zu dem Entschluss, seine "bekannte Gotiksammlung" zu veräussern, weshalb er dem damaligen "Österreich Museum für Kunst und Industrie" (heute "Museum für Angewandte Kunst") in Wien ein maschinschriftliches Verzeichnis der einzelnen Exponate zugeschickt hat, das auch eine Fotografie seiner "Schönen Madonna" enthält.
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Die [[Michael Pacher]] zugeschriebene "Schöne Madonna" wurde im November [[1937]] im Rahmen der 450. Kunstauktion des Wiener Dorotheums gemeinsam mit anderen Skulpturen als die "Skulpturenbestände des Prof. Adolf J. Fischer" versteigert: "Das Dorotheum bringt in seiner 450. Kunstauktion diese Woche Freitag und Samstag die weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannte Skulturensammlung des verstorbenen Professors Adolf J. Fischer, Salzburg [...] zur Versteigerung. [...] Aus dem Nachlass Professor Fischers, dessen Sammlung zu den oft und gern besuchten Salzburger Sehenswürdigkeiten gehörte,verdient vor allem die schöne Madonna der Sammlung, als ein Hauptstück österreichisch-deutscher Plastik von [[Michael Pacher]], allergrößte Beachtung."
      
=== Wirkung ===
 
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