Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
+ Zeitfolge
Zeile 2: Zeile 2:     
== Leben ==
 
== Leben ==
Friedrich Schleinzer maturierte 1968 am Humanistisches Bundesgymnasium in Horn, [[Niederösterreich]] und absolvierte anschließend ein Noviziatsjahr im Zisterzienserstift Lilienfeld, [[]].
+
Friedrich Schleinzer maturierte 1968 am humanistischen Bundesgymnasium in Horn, [[Niederösterreich]] und absolvierte anschließend ein Noviziatsjahr im Zisterzienserstift Lilienfeld, NÖ.
Von 1969 bis 1975 studierte er Philosophie und Theologie sowie von 1971 bis 1976 Soziologier an der Universität Salzburg.
+
Von 1969 bis 1975 studierte er Philosophie und Theologie sowie von 1971 bis 1976 Soziologie an der Universität Salzburg.
    
Am [[28. Juni]] [[1974]] wurde er im Zisterzienserstift Lilienfeld zum Priester geweiht.
 
Am [[28. Juni]] [[1974]] wurde er im Zisterzienserstift Lilienfeld zum Priester geweiht.
Zeile 9: Zeile 9:  
Ab [[1. Juli]] [[1976]] war er als Assistent für Pastoraltheologie an der Universität Salzburg tätig und promovierte am [[12. Juni]] [[1980]] zum Doktor der Theologie. Seit [[1980]] war er Religionslehrer an der [[Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt Salzburg|Höheren Technischen Lehranstalt Salzburg]], ab [[1982]] hielt er Vorlesungen an der Katholisch-Theologischen Fakultät. Am [[6. März]] [[1987]] habilitierte er sich in "Pastoraltheologie" und wurde am [[1. November]] [[1988]] zum ordentlichen Universitätsprofessor für Pastoraltheologie berufen.
 
Ab [[1. Juli]] [[1976]] war er als Assistent für Pastoraltheologie an der Universität Salzburg tätig und promovierte am [[12. Juni]] [[1980]] zum Doktor der Theologie. Seit [[1980]] war er Religionslehrer an der [[Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt Salzburg|Höheren Technischen Lehranstalt Salzburg]], ab [[1982]] hielt er Vorlesungen an der Katholisch-Theologischen Fakultät. Am [[6. März]] [[1987]] habilitierte er sich in "Pastoraltheologie" und wurde am [[1. November]] [[1988]] zum ordentlichen Universitätsprofessor für Pastoraltheologie berufen.
   −
Von [[1997]] bis 1999 war er Mitglied des Senates der Paris Lodron Universität, von [[1999]] bis [[2004]] Dekan der Katholisch-Theologischen Fakultät. Seit [[2016]] ist er emeritiert.
+
Von [[1997]] bis 1999 war er Mitglied des Senates der Paris-Lodron-Universität, von [[1999]] bis [[2004]] Dekan der Katholisch-Theologischen Fakultät. Seit [[2016]] ist er emeritiert.
    
Seit [[1992]] war er Mitglied des [[Pastoralrat der Erzdiözese Salzburg|Pastoralrates]] der [[Erzdiözese Salzburg]].
 
Seit [[1992]] war er Mitglied des [[Pastoralrat der Erzdiözese Salzburg|Pastoralrates]] der [[Erzdiözese Salzburg]].
    
== Ehrung ==
 
== Ehrung ==
Am [[4. März]] [[1999]] wurde Friedrich Schleinzer der Titel Konsistorialrat verliehen.
+
Am [[4. März]] [[1999]] wurde Friedrich Schleinzer der Titel „Konsistorialrat“ verliehen.
    
== Quellen ==
 
== Quellen ==
* [https://www.uni-salzburg.at/fileadmin/multimedia/Praktische%20Theologie/documents/Pers%C3%B6nliche_Daten/schleinzer/Lebenslauf-Schleinzer2014.pdf Homepage der Paris Lodron Universität Salzburg]
+
* [https://www.uni-salzburg.at/fileadmin/multimedia/Praktische%20Theologie/documents/Pers%C3%B6nliche_Daten/schleinzer/Lebenslauf-Schleinzer2014.pdf Homepage der Paris-Lodron-Universität Salzburg]
 +
 
 +
{{Zeitfolge
 +
|AMT= [[Rektoren und Dekane der Universität Salzburg|Dekan]] der [[Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Salzburg|Katholisch-Theologischen Fakultät]] der [[Universität Salzburg|Universität Salzburg]]
 +
|ZEIT= 1999−2004
 +
|VORGÄNGER=[[Heinrich Schmidinger]]
 +
|NACHFOLGER=[[Anton Bucher]]
 +
}}
    
{{SORTIERUNG:Schleinzer, Friedrich}}
 
{{SORTIERUNG:Schleinzer, Friedrich}}

Navigationsmenü