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[[Datei:Stolperstein_Johann_Gruber.jpg|miniatur|Stolperstein für Johann Gruber am [[Kirchbergsteig]] Nr. 4]]
 
[[Datei:Stolperstein_Johann_Gruber.jpg|miniatur|Stolperstein für Johann Gruber am [[Kirchbergsteig]] Nr. 4]]
'''Johann Gruber''' (* [[18. Juni]] [[1904]] in Attnang, [[Bezirk Vöcklabruck]] in [[Oberösterreich]]; † [[19. Jänner]] [[1940]] im [[Konzentrationslager Mauthausen|KZ Mauthausen]] (ermordet)) war ein [[Zeugen Jehovas|Zeuge Jehovas]] und aus diesem Grund ein aus [[Salzburg]] deportierte [[NS-Opfer|Opfer]] des [[Nationalsozialismus|NS-Regimes]].
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'''Johann Gruber''' (* [[18. Juni]] [[1904]] in Attnang, [[Bezirk Vöcklabruck]] in [[Oberösterreich]]; † [[19. Jänner]] [[1940]] im [[KZ Mauthausen]], ermordet) war ein [[Zeugen Jehovas|Zeuge Jehovas]] und aus diesem Grund ein aus [[Salzburg]] deportierte [[NS-Opfer|Opfer]] des [[Nationalsozialismus|NS-Regimes]].
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==Leben==
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== Leben ==
 
Johann Gruber war von Beruf Spengler und verheiratet. Das Ehepaar wohnte seit 1935 im [[Salzburger Stadtteil]] [[Gnigl]], [[Kirchbergsteig]] 4. Als er aus Glaubensgründen den Wehrdienst verweigerte wurde er von der [[Gestapo|GESTAPO]] verhaftet und am [[13. Mai]] [[1939]] ins [[Konzentrationslager Dachau|KZ Dachau]], danach am [[27. September]] 1939 ins [[Konzentrationslager Mauthausen|KZ Mauthausen]] deportiert. Dort verlor er am 19. Jänner 1940 sein Leben.
 
Johann Gruber war von Beruf Spengler und verheiratet. Das Ehepaar wohnte seit 1935 im [[Salzburger Stadtteil]] [[Gnigl]], [[Kirchbergsteig]] 4. Als er aus Glaubensgründen den Wehrdienst verweigerte wurde er von der [[Gestapo|GESTAPO]] verhaftet und am [[13. Mai]] [[1939]] ins [[Konzentrationslager Dachau|KZ Dachau]], danach am [[27. September]] 1939 ins [[Konzentrationslager Mauthausen|KZ Mauthausen]] deportiert. Dort verlor er am 19. Jänner 1940 sein Leben.
  
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