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Das Steyr- Löschfahrzeug ist Baujahr 1989, 13 Tonnen schwer und 225 PS stark. Der Allradantrieb und die relativ kompakte Länge von 6,90 Meter ermöglichen auch Einsätze in schwierigem Terrain. Das Fahrzeug ist feuerwehrtechnisch voll ausgestattet: Mit einem 2000 Liter Wassertank, Einbaupumpen, zwei 80- Meter- Hochdruckschläuchen, einem Schaum- und Wasserwerfer am Dach, einem pneumatischen Lichtmast, hydraulischem Rettungsgerät, einem Stromgenerator, Tauchpumpe, Steckeitern und Atemschutz- Equipment.
 
Das Steyr- Löschfahrzeug ist Baujahr 1989, 13 Tonnen schwer und 225 PS stark. Der Allradantrieb und die relativ kompakte Länge von 6,90 Meter ermöglichen auch Einsätze in schwierigem Terrain. Das Fahrzeug ist feuerwehrtechnisch voll ausgestattet: Mit einem 2000 Liter Wassertank, Einbaupumpen, zwei 80- Meter- Hochdruckschläuchen, einem Schaum- und Wasserwerfer am Dach, einem pneumatischen Lichtmast, hydraulischem Rettungsgerät, einem Stromgenerator, Tauchpumpe, Steckeitern und Atemschutz- Equipment.
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Mitte Juli 2010 wird von Stefan Beindl selbst das Tanklöschfahrzeug zur Fähre nach [[Venedig]] überstellen. Für die Fahrt nach Griechenland hat Beindl zusätzlich bei der Asfinag eine Gratispassage auf der Tauernautobahn und bei Minoan Lines ein Gratis- Fährticket aquiriert. Und die Stieglbrauerei packte noch einen 125 Liter- Biergruß aus Salzburg für die künftigen griechischen Feuerwehrmänner an Bord des gespendeten Feuerwehrautos. In Patras, Griechenland, wird es von den künftigen Feuerwehrmännern aus Methoni abgeholt.  
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Mitte Juli 2010 wird von Stefan Beindl selbst das Tanklöschfahrzeug zur Fähre nach [[Venedig]] überstellen. Für die Fahrt nach Griechenland hat Beindl zusätzlich bei der Asfinag eine Gratispassage auf der Tauernautobahn und bei Minoan Lines ein Gratis- Fährticket aquiriert. Und die [[Stieglbrauerei zu Salzburg|Stieglbrauerei]] packte noch einen 125 Liter-Biergruß aus Salzburg für die künftigen griechischen Feuerwehrmänner an Bord des gespendeten Feuerwehrautos. In Patras, Griechenland, wird es von den künftigen Feuerwehrmännern aus Methoni abgeholt.  
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==

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