| − | Seit [[1975]] ist ein Teil der Salzburger Altstadt Fuzo, [[1983]] wurde diese dann auf große Bereiche des historischen Stadtgebiets ausgeweitet: Die FuZo in der [[Stadt Salzburg]] erstreckt sich über weite Teile der linken und rechten [[Altstadt]]. Wichtige Straßen und Plätze der Fußgängerzone sind auf der linken Salzachseite die [[Getreidegasse]], die [[Judengasse]], der [[Alter Markt|Alte Markt]], die [[Sigmund-Haffner-Gasse]], die Plätze rund um den [[Salzburger Dom|Dom]] und seit Juni [[2007]] auch offiziell die [[Kaigasse]]. Rechts der [[Salzach]] sind es vor allem die [[Linzer Gasse]] mit dem [[Platzl]] und die [[Steingasse]]. Während manche Gassen wie die Getreidegasse wirklich als FuZo erkannt werden können, werden Bereiche wie die Sigmund-Haffner-Gasse oder auch der [[Residenzplatz]] ganztägig von Autofahrern genutzt ohne dass die Politik bis 2010 wirklich eine Handhabe dagegen hatte. Eine wirksame Zufahrtskontrolle gab es nicht, und der Polizei fehlten die Ressourcen, um die Sünder laufend zu bestrafen. Am [[21. Juni]] [[2010]] wurden insgesamt 36 Poller an 14 Einfahrten in Betrieb genommen, um nicht berechtigten Autofahrern die Zufahrt nun effizient zu verwehren. | + | Seit [[1975]] ist ein Teil der Salzburger Altstadt Fuzo, [[1983]] wurde diese dann auf große Bereiche des historischen Stadtgebiets ausgeweitet: Die FuZo in der [[Stadt Salzburg]] erstreckt sich über weite Teile der linken und rechten [[Altstadt]]. Wichtige Straßen und Plätze der Fußgängerzone sind auf der linken Salzachseite die [[Getreidegasse]], die [[Judengasse]], der [[Alter Markt|Alte Markt]], die [[Sigmund-Haffner-Gasse]], die Plätze rund um den [[Salzburger Dom|Dom]] und seit Juni [[2007]] auch offiziell die [[Kaigasse]]. Rechts der [[Salzach]] sind es vor allem die [[Linzer Gasse]] mit dem [[Platzl]] und die [[Steingasse]]. Während manche Gassen wie die Getreidegasse wirklich als FuZo erkannt werden können, werden Bereiche wie die Sigmund-Haffner-Gasse oder auch der [[Residenzplatz]] ganztägig von Autofahrern genutzt ohne dass die Politik bis 2010 wirklich eine Handhabe dagegen hatte. Eine wirksame Zufahrtskontrolle gab es nicht, und der Polizei fehlten die Ressourcen, um die Sünder laufend zu bestrafen. Am [[21. Juni]] [[2010]] wurden insgesamt 36 [[Poller]] an 14 Einfahrten in Betrieb genommen, um nicht berechtigten Autofahrern die Zufahrt nun effizient zu verwehren. |