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'''Franz Valentin Zillner''' (* [[14. Februar]] [[1816]] in [[Salzburg]]; † [[17. Dezember]] [[1896]] ebenda) war ein bekannter Arzt, Historiker und Ethnograph.  
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[[Datei:Franz Valentin Zillner.jpg|thumb|Franz Valentin Zillner]]
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'''Franz Valentin Zillner''' (* [[14. Februar]] [[1816]] in [[Salzburg]]; † [[17. Dezember]] [[1896]] ebenda) war ein bekannter Arzt, Historiker und Ethnograph.
    
==Leben==
 
==Leben==
Franz Zillner wuchs in [[Hallein]] auf.  
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Franz Valentin Zillner war Sohn des Salinebeamten Johann Anton Zillner.
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Eine seiner bleibenden Leistungen stellt die [[1860]] erfolgte Gründung der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] dar. Zu seinen bekanntesten und wichtigsten Publikationen zählen die "Kurze Landesgeschichte von Salzburg" ([[1896]]), die "Salzburgische Kulturgeschichte" ([[1871]]) und die "Geschichte der Stadt Salzburg" ([[1885]] und Folgejahre). Auf ihn beziehen sich zahlreiche Quellenangaben hier im Salzburgwiki.
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Er studierte von 1827 bis 1835 in Salzburg am akademischen Benediktinergymnasium und Lyzeum. Von 1835 bis 1841 studierte er an der Universität Wien Medizin; er erlangte das Doktorat mit der Schrift ''„Dissertatio inauguralis medico-politica continens historiae physico-medicae ducatus Salisburgensis rhapsodias duas. Beiträge zu einer medicinischen Landesgeschichte des Herzogthumes Salzburg“''. Der erste der beiden enthaltenen „Beiträge“ ist eine kurze Geschichte der Medizin in Salzburg von 580 bis 1816, der zweite erörtert statistisch die Bevölkerungsverhältnisse Salzburgs zwischen 1784 und 1837. Damit waren bereits die geistigen Betätigungsfelder seines restlichen Lebens gekennzeichnet.
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==Quelle==
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1848 erhielt Zillner die neu geschaffene Stelle eines Irren- und Leprosenhausarztes im [[St. Johanns-Spital]], die er bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1893 innehatte. Als Irrenhausarzt verwandelte er bestehende Irrenanstalt, die sich mit der Aufbewahrung der Kranken begnügte, in eine Heilanstalt, nachdem er 1853 die namhaften Anstalten in Wien, Prag, Sonnenstein bei Pirna, Halle, Würzburg und Straßburg besucht hatte. Den Bau eines neuen, den modernen Anforderungen entsprechenden Irrenhauses konnte er aber nicht durchsetzen.
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Von 1848 bis 1858 war Zillner Mitglied des Gemeinderates seiner Vaterstadt.
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Seine Freizeit widmete er der Erforschung der geschichtlichen Vergangenheit seiner Vaterstadt und seines engeren Heimatlandes und ging, wie auf dem Gebiete der Psychiatrie, auch da eigene Wege.
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: ''„Z. war eine durch und durch rationalistisch angelegte Natur und suchte jedes Object des menschlichen Erkennens mit seinem leiblichen und geistigen Auge zu ergründen und in eine ihm zusagende Form zu bringen. Dadurch erhielten auch alle seine schriftstellerischen Erzeugnisse einen gewissen selbständigen Charakter, aber […]  tragen auch alle seine zahlreichen litterarischen Erzeugnisse den Charakter des Besonderlichen und in formeller Beziehung vielfach den des Unfertigen an sich.“''
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Bis 1860 befassten sich seine Veröffentlichungen vorzugsweise mit der Psychiatrie.
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1860 gründete er jedoch die „Gesellschaft für Landeskunde“ und blieb bis zu seinem Tode, der ihn im Alter von 80 Jahren traf, deren tätigstes Mitglied.
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==Werke==
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Bücher:
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* ''Salzburgische Salzburgische Culturgeschichte in Umrissen'' (1871)
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* ''Geschichte der Stadt Salzburg'',
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** I. Buch: ''Geschichtliche Stadtbeschreibung'' (1885);
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** II. Buch: ''Zeitgeschichte bis zum Ausgange des 18. Jahrhunderts'' (2 Hälften, 1890). Seine letzte litterarische Arbeit und gleichsam sein Vermächtniß an die Nachwelt ist
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* ''Kurze Landesgeschichte von Salzburg'' (1896)
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Artikel der Allgemeinen deutschen Biographie zu folgenden Personen:
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* [[Johann Michael Bönicke]]
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* [[Hieronymus Graf Colloredo]]
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* [[Franz Dückher]]
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* [[Michael Filz]]
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* [[Leopold Anton Freiherr von Firmian]]
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* [[Augustin Johann Joseph Gruber]]
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* [[Heinrich I. von Bilversheim]]
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* [[Johann Franz Thaddäus von Kleimayrn]]
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* [[Paris Graf Lodron]]
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* [[Paul Mezger]]
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* [[Franz Michael Vierthaler]]
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Aufsätze in den [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] (MGSLK):
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* Medizin, Bevölkerungsstatistik, Klimatologie:
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** ''Die Salzburger Stadtbevölkerung'', in MGSLK 1, 1860/61, S. 17-26
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** ''Der gefärbte Schnee vom 5. Februar 1862'', in MGSLK 2, 1861/62, S. 38-44
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** ''Das Erdbeben im [[Herzogtum Salzburg|Herzogthum Salzburg]] am 26. und 27. Mai 1862'', in MGSLK 2, 1861/62, S. 122-123
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** ''Der Typhus im Herbst und Winter 1862-63 in [[Hallein]]'', in MGSLK 3, 1863, S. 207-218
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** ''Über den für die Stadtgemeinde Salzburg nöthigen Friedhofraum'', in MGSLK 3, 1863, S. 219-226
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** ''Über den Zusammenhang zwischen Geographie, Geschichte und Statistik des Landes Salzburg'', in MGSLK 3, 1863, S. 5-13
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** ''Über die Regenverhältnisse im Lande Salzburg und den benachbarten Kronländern'', in MGSLK 3, 1863, S. 227-237
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** ''Der Schneefall in den Centralalpen am 7. (6.) Februar 1862'', in MGSLK 3, 1863, S. 238-248
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** ''Die Bevölkerungsverhältnisse des Landes'', in MGSLK 4, 1864, S. 217-246
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** ''Über den Einfluß der Witterung auf die Entstehung gastrischer Krankheiten in der Salzburger Stadtbevölkerung und über die Ursachen der Typhus-Epidemie des Jahres 1865 zu Salzburg'', in MGSLK 6, 1866, S. 71-168
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** ''Über die Bevölkerungs-Verhältnisse Salzburgs'', in MGSLK 12, 1872, S. 34-62
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** ''Über die größere Häufigkeit von Irrsinnsfällen unter der weiblichen Bevölkerung des Landes Salzburg'', in MGSLK 19, 1879, S. 150-159
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* Historisches:
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** ''Ein kurzes Vorwort zur Gründung der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde'', in MGSLK 1, 1860/61, S. 1-14
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** ''Die [[Sagen um den Untersberg|Untersbergsagen]], nebst einem Abriß der [[Sagen und Legenden|Sagen]]geschichte überhaupt'', in MGSLK 1, 1860/61, S. 81-146
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** ''Über Zustand und Aufgabe der Landeskunde in Salzburg'', in MGSLK 2, 1861/62, S. 1-10
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** ''Salzburger Sagen'', in MGSLK 2, 1861/62, S. 47-91
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** ''Auszüge aus Mart. Harlandter's zu Harlandt, Gerichtsschreibers zu [[Mittersill]] (1598-1675), handschriftlicher Chronik'', in MGSLK 2, 1861/62, S. 182-190
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** Mit [[Heinrich Wallmann]]: ''Kulturhistorische Streifzüge durch Pongau und Lungau'', in MGSLK 3, 1863, S. 145-187
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** ''Salzburger Sagen'', in MGSLK 3, 1863, S. 262-278
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** ''Schreiben des Fürsterzbischofs Paris an Kaiser Ferdinand III. über die [[Zillertal|Zillerthaler]] Unruhen'', in MGSLK 3, 1863, S. 279-283
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** ''Die Wasserleitung der Alm'', in MGSLK 4, 1864, S. 5-128
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** ''Salzburgische Fischer- und See-Ordnungen'', in MGSLK 5, 1865, S. 80-104
 +
** ''Fischerordnung auf dem [[Zeller See|Zellersee]]'', in MGSLK 6, 1866, S. 63-70
 +
** ''Salzburg in den letzten fünfzig Jahren'', in MGSLK 6, 1866, S. 235-304
 +
** ''Ceremoniell So Zwischen Ihro Kheyserl. Mayestett etc. und dem Ertz-Bischoven Zu Saltzburg etc. in Lintz Vorbeygangen'', in MGSLK 6, 1866, S. 305-309
 +
** ''Relation Ihrer Mayst. der Kayserin Raise von Linz nacher Wien de dato 10. Martii Anno 1645'', in MGSLK 6, 1866, S. 310-311
 +
** ''Verzeichniß aus dem Oblai-Urbarium des [[Salzburger Domkapitel|salzburgischen Domkapitels]] vom Jahre 1452'', in MGSLK 6, 1866, S. 312-314
 +
** ''Verzeichniß der Bürgermeister der Stadt Hallein seit Errichtung eines Stadtrathes im J. 1554 durch Erzbischof [[Michael von Kuenburg|Michael von Khünburg]]'', in MGSLK 6, 1866, S. 315
 +
** ''Inschriften der vier alten Glocken aus der Kirche des [[Stift Nonnberg|Klosters Nonnberg]], welche im Jahre 1865 von [[Glockengießerei Oberascher|Franz Oberascher]] umgegossen wurden'', in MGSLK 6, 1866, S. 316
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** ''Urtheilspruch in Zaubereisachen'', in MGSLK 12, 1872, S. 413
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** Geschlechterkunde:
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*** ''Launige Geschlechtsnamen aus salzburgischen Urbarien und Steuerbüchern des 14. Jahrhunderts'', in MGSLK 16, 1876, S. 480-483
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*** ''Salzburger Geschlechterstudien. Pongau-Goldeck'', in MGSLK 17, 1877, S. 145-208
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*** ''Salzburger Geschlechterstudien. [[Itzling]]-[[Fischach]]-[[Bergheim]]-[[Radeck]]'', in MGSLK 19, 1879, S. 1-64
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*** ''Salzburger Geschlechterstudien. Die Werfener Burggrafen'', in MGSLK 21, 1881, S. 24-79
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*** ''Salzburger Geschlechterstudien. Die [[Herren von Tann|Tann]]'', in MGSLK 22, 1882, S. 106-168
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** ''Streifzüge auf dem geschichtlichen Quellengebiete des Christenthumes in Baiern'', in MGSLK 18, 1878, S. 1-80
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** ''Brand, Schwant, Maiß und Reut. Salzburgische Orts- und Güternamen, aus Urbarien gesammelt'', in MGSLK 18, 1878, S. 248-258
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** ''Die [[Erklärungen früherer Bezeichnungen und Ausdrücke# W|Widem]]güter in Salzburg'', in MGSLK 19, 1879, S. 160-161
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** ''Zur Geschichte des salzburgischen Salzwesens'', in MGSLK 20, 1880, S. 1-64
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** ''Busch und Baum, Wald und Au in salzburgischen Flur- und Ortsnamen'', in MGSLK 20, 1880, S. 130-147
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** ''Das Wasser in salzburgischen Flur- und Ortsnamen'', in MGSLK 22, 1882, S. 37-61
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** ''Aus der Salzburger Universitätsmatrikel 1741-1810'', in MGSLK 23, 1883, S. 40
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** ''Die Grafschaften und die kirchliche Frei im [[Salzburggau]]'', in MGSLK 23, 1883, S. 170-295
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** ''Vom Theater und der [[Dult]] vor hundert Jahren'', in MGSLK 23, 1883, S. 296-297
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** ''Salzburgische Dörfer im Mittelalter'', in MGSLK 32, 1892, S. 159-202
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** ''Ein Salzburgischer Dichter des 13. Jahrhunderts'', in MGSLK 33, 1893, S. 1-26
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** ''Zur Gründungsgeschichte der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde'', in MGSLK 33, 1893, S. 59-78
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** ''Der [[Bauernhofformen im Salzburger Land|Hausbau im Salzburgischen]]'', in MGSLK 33, 1893, S. 145-163, und MGSLK 34, 1894, S. 1-20
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** ''Die salzburgischen Marktflecken'', in MGSLK 34, 1894, S. 153-216
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==Quellen==
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* [[Willibald Hauthaler]], Artikel [http://de.wikisource.org/wiki/ADB:Zillner,_Franz_Valentin ''„Zillner, Franz Valentin“''] in ''Allgemeine Deutsche Biographie'' (ADB), Band 45 (Duncker & Humblot, Leipzig 1900), S. 231–233.
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* [[Hans Widmann]], ''Dr. Franz Valentin Zillner 1816-1896. Ein Lebensbild'' [Nachruf], in MGSLK 37, 1897, S. III-XXIII
 
{{Quelle Salzburgs Synchronik}}
 
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