Ein Jahr später, am [[20. Juni]], erfolgte eine feierliche Begrüßung der aus dem Erzbistum Salzburg vertriebenen im Kurfürstentum Hannover aufzunehmenden Evangelischen in Göttingen, Deutschland. Am dritten Tag marschiert dann der Hauptzug weiter, 19 Familien mit 69 Personen bleiben in Göttingen, vornehmlich Holzschnitzer. Wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten jedoch ziehen 13 Familien im Februar [[1735]], weitere im Herbst und [[1738]] nochmals einige nach Nürnberg, Bayern. In Göttingen bleiben nur fünf Personen zurück. | Ein Jahr später, am [[20. Juni]], erfolgte eine feierliche Begrüßung der aus dem Erzbistum Salzburg vertriebenen im Kurfürstentum Hannover aufzunehmenden Evangelischen in Göttingen, Deutschland. Am dritten Tag marschiert dann der Hauptzug weiter, 19 Familien mit 69 Personen bleiben in Göttingen, vornehmlich Holzschnitzer. Wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten jedoch ziehen 13 Familien im Februar [[1735]], weitere im Herbst und [[1738]] nochmals einige nach Nürnberg, Bayern. In Göttingen bleiben nur fünf Personen zurück. |