Die Kapelle steht in [[Weißenbach]] an der alten Landesstraße nach [[Bad Ischl]]. Die Kapelle ist über einem rechteckigen Grundriss mit eingezogenem, halbrundem Schluss gemauert (3,45 mal 5,6m;H:5,6m). Das Satteldach ist mit Holzschindeln gedeckt, aufgesetzt ist ein kleiner Glockenturm. Das Zeltdach des mit Kupferblech gedeckten Turmes wird von vier Säulen getragen und ist mit einem Kreuz mit zwei Querbalken gekrönt. Die Kapelle ist mit grobem Rieselwurf und mit Feinputzbändern strukturiert. Die Fassadengliederung wird durch die weiß-gelbe Farbgebung betont. Im verputzten Giebeldreieck befindet sich ein aus glattem Putz gearbeitetes Herz. Eine Hohlkehle bildet den Übergang zum Baukörper. Im Süden und Norden befinden sich Spitzbogenfenster, die den Innenraum erhellen. Auf dem Gesimsband steht: ''Erbaut in den Kriegsjahren 1915-16 v. F. u. K. Raudaschl''. Durch eine zweiflügelige Holztür an der Westseite kann der Innenraum betreten werden. | Die Kapelle steht in [[Weißenbach]] an der alten Landesstraße nach [[Bad Ischl]]. Die Kapelle ist über einem rechteckigen Grundriss mit eingezogenem, halbrundem Schluss gemauert (3,45 mal 5,6m;H:5,6m). Das Satteldach ist mit Holzschindeln gedeckt, aufgesetzt ist ein kleiner Glockenturm. Das Zeltdach des mit Kupferblech gedeckten Turmes wird von vier Säulen getragen und ist mit einem Kreuz mit zwei Querbalken gekrönt. Die Kapelle ist mit grobem Rieselwurf und mit Feinputzbändern strukturiert. Die Fassadengliederung wird durch die weiß-gelbe Farbgebung betont. Im verputzten Giebeldreieck befindet sich ein aus glattem Putz gearbeitetes Herz. Eine Hohlkehle bildet den Übergang zum Baukörper. Im Süden und Norden befinden sich Spitzbogenfenster, die den Innenraum erhellen. Auf dem Gesimsband steht: ''Erbaut in den Kriegsjahren 1915-16 v. F. u. K. Raudaschl''. Durch eine zweiflügelige Holztür an der Westseite kann der Innenraum betreten werden. |