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[[Datei:JBZ-Büroraum-1987.jpg|miniatur|Robert Jungk bei einer typischen Diskussionsrunde in den alten Büroräumen der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen im Jahr 1987. Jakob von Uexküll spricht gerade mit dem Politiker Johannes Voggenhuber.]]
 
[[Datei:JBZ-Büroraum-1987.jpg|miniatur|Robert Jungk bei einer typischen Diskussionsrunde in den alten Büroräumen der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen im Jahr 1987. Jakob von Uexküll spricht gerade mit dem Politiker Johannes Voggenhuber.]]
[[Datei:proZukunft 2019.jpg|miniatur|Das Printmagazin des Instituts. Das Magazin erscheint vierteljährlich und liefert mittels Rezensionen einen Überblick über Neuveröffentlichungen aus dem Sachbuchbereich.]]
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[[Datei:Prozukunft-2020-Cover.jpg|miniatur|Das Printmagazin des Instituts. Das Magazin erscheint vierteljährlich und liefert mittels Rezensionen einen Überblick über Neuveröffentlichungen aus dem Sachbuchbereich.]]
 
[[Datei:Arbeitspapier-44.jpg|miniatur|Das Institut publiziert mehrere wissenschaftliche Studien pro Jahr. Gemeinsam mit Judith Brander, Hans Holzinger, Yuji Wakao und Peter Stephan Jungk entstand 2018 "Strahlen aus der Asche - Die Briefe von Kaoru Ogura an Robert Jungk".]]
 
[[Datei:Arbeitspapier-44.jpg|miniatur|Das Institut publiziert mehrere wissenschaftliche Studien pro Jahr. Gemeinsam mit Judith Brander, Hans Holzinger, Yuji Wakao und Peter Stephan Jungk entstand 2018 "Strahlen aus der Asche - Die Briefe von Kaoru Ogura an Robert Jungk".]]
 
Die '''Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen''' (JBZ) geht auf eine von [[Robert Jungk]] gegründete Stiftung zurück und ist eine gemeinnützige Einrichtung.  
 
Die '''Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen''' (JBZ) geht auf eine von [[Robert Jungk]] gegründete Stiftung zurück und ist eine gemeinnützige Einrichtung.  
    
== Allgemeines ==
 
== Allgemeines ==
Sie ist Mitglied im [[Dachverband Salzburger Kulturstätten]] und agiert als Informationszentrale für alle die Zukunft betreffenden Fragen und Probleme. Ziel des Instituts ist die Sammlung und Vermittlung von zukunftsrelevanten Informationen an die breite Öffentlichkeit, die Förderung interdisziplinären und zukunftsoffenen Denkens sowie die Schaffung von Möglichkeiten zur Begegnung. Die Finanzierung erfolgt über öffentliche Mittel, Aufträge, Projekte sowie Mitgliedsbeiträge und Spenden.  
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Die JBZ ist Mitglied im [[Dachverband Salzburger Kulturstätten]] und agiert als Informationszentrale für alle die Zukunft betreffenden Fragen und Probleme. Ziel des Instituts ist die Sammlung und Vermittlung von zukunftsrelevanten Informationen an die breite Öffentlichkeit, die Förderung interdisziplinären und zukunftsoffenen Denkens sowie die Schaffung von Möglichkeiten zur Begegnung. Die Finanzierung erfolgt über öffentliche Mittel, Aufträge, Projekte sowie Mitgliedsbeiträge und Spenden.  
    
==Geschichte==  
 
==Geschichte==  
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Die Referenzbibliothek, Veranstaltungen, Zukunftswerkstätten, Arbeitspapiere und das hauseigene Print-Magazin bilden den beständigen Schwerpunkt des Instituts. Dazu kommen weitere Projekte, regelmäßige Kooperationen mit anderen Bildungseinrichtungen, die Vergabe eines jährlichen Stipendiums sowie die Preisverleihung des Landespreises für Zukunftsforschung. Um Robert Jungks Motto „Betroffene zu Beteiligten machen“ gerecht zu werden, sind nahezu alle Veranstaltungen kostenlos zu besuchen, fast alle Print-Produkte sind online frei zugänglich. In Kooperation mit [[Freies Fernsehen Salzburg]] werden bei Veranstaltungen meist kurze Videointerviews mit den vortragenden Gästen aufgenommen.
 
Die Referenzbibliothek, Veranstaltungen, Zukunftswerkstätten, Arbeitspapiere und das hauseigene Print-Magazin bilden den beständigen Schwerpunkt des Instituts. Dazu kommen weitere Projekte, regelmäßige Kooperationen mit anderen Bildungseinrichtungen, die Vergabe eines jährlichen Stipendiums sowie die Preisverleihung des Landespreises für Zukunftsforschung. Um Robert Jungks Motto „Betroffene zu Beteiligten machen“ gerecht zu werden, sind nahezu alle Veranstaltungen kostenlos zu besuchen, fast alle Print-Produkte sind online frei zugänglich. In Kooperation mit [[Freies Fernsehen Salzburg]] werden bei Veranstaltungen meist kurze Videointerviews mit den vortragenden Gästen aufgenommen.
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===Magazin proZukunft===
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===Magazin pro zukunft===
 
Das Magazin [[proZukunft]] wurde 1987 von Robert Jungk gegründet. Vierteljährlich werden Neuveröffentlichungen aus dem Sachbuchbereich mittels Inhaltsangaben vorgestellt. Ziel ist, kompakt über zukunftsrelevante Debatten und Publikationen zu informieren.  
 
Das Magazin [[proZukunft]] wurde 1987 von Robert Jungk gegründet. Vierteljährlich werden Neuveröffentlichungen aus dem Sachbuchbereich mittels Inhaltsangaben vorgestellt. Ziel ist, kompakt über zukunftsrelevante Debatten und Publikationen zu informieren.  
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*[https://jungk-bibliothek.org/robert-jungk-stipendium/ Robert-Jungk-Stipendium für Zukunftsforschung]
 
*[https://jungk-bibliothek.org/robert-jungk-stipendium/ Robert-Jungk-Stipendium für Zukunftsforschung]
 
*[https://transparenzportal.gv.at/tdb/tp/leistung/1010594.html Salzburger Landespreis für Zukunftsforschung]
 
*[https://transparenzportal.gv.at/tdb/tp/leistung/1010594.html Salzburger Landespreis für Zukunftsforschung]
*[https://www.prozukunft.org/v1/ Magazin proZukunft]
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*[https://www.prozukunft.org/v1/ Magazin pro zukunft]
 
*Öffentlichkeitsarbeit der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen
 
*Öffentlichkeitsarbeit der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen
  
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