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Über das Leben von Kowatsch ist nur wenig bekannt. Er gehörte dem katholischen Glauben an, war verheiratet und wurde bei Kriegsausbruch zur [[Deutsche Wehrmacht|Wehrmacht]] eingezogen.  
 
Über das Leben von Kowatsch ist nur wenig bekannt. Er gehörte dem katholischen Glauben an, war verheiratet und wurde bei Kriegsausbruch zur [[Deutsche Wehrmacht|Wehrmacht]] eingezogen.  
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''Im Dunkeln liegen aber noch seine Kriegserfahrungen, die ihn zur Verweigerung und Fahnenflucht bewegten oder ermutigten.''<ref>http://www.stolpersteine-salzburg.at/de/orte_und_biographien?victim=Kowatsch,Ferdinand </ref> Ohne Angabe von Gründen wurde er durch ein Kriegsgericht zum Tode verurteilt und im April 1942 auf dem [[Bundesheer-Schießplatz Glanegg|Militärschießplatz]] in Glanegg ermordet.
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Im Dunkeln liegen aber noch seine Kriegserfahrungen, die ihn zur Verweigerung und Fahnenflucht bewegten oder ermutigten.<ref>http://www.stolpersteine-salzburg.at/de/orte_und_biographien?victim=Kowatsch,Ferdinand </ref> Ohne Angabe von Gründen wurde er durch ein Kriegsgericht zum Tode verurteilt und im April 1942 auf dem [[Bundesheer-Schießplatz Glanegg|Militärschießplatz]] in Glanegg ermordet.
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Zum Andenken an Kowatsch wurde am [[28. September]] [[2017]] in der [[Stadt Salzburg]] am [[Rudolfsplatz]] Nr. 2 ein Stolperstein verlegt.  
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Zum Andenken an Kowatsch wurde am [[28. September]] [[2017]] in der [[Stadt Salzburg]] am [[Rudolfsplatz]] Nr. 2 ein Stolperstein verlegt.
    
==Quelle==
 
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