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[[2008]] hat Elisabeth Hölzl die absolute Spitze ihrer persönlichen Karriereleiter erklommen. Seither ist die Pongauerin Vizepräsidentin der Salzburger Landwirtschaftskammer und hat an der Funktion laut eigenen Aussagen viel Freude. Das Amt des jetzigen Präsidenten [[Franz Eßl]] strebt sie nicht an. "Nein", meint sie mit einem energischen Kopfschütteln, "dann könnte ich im Betrieb zu Hause nicht mehr mitarbeiten und das will ich nicht."
 
[[2008]] hat Elisabeth Hölzl die absolute Spitze ihrer persönlichen Karriereleiter erklommen. Seither ist die Pongauerin Vizepräsidentin der Salzburger Landwirtschaftskammer und hat an der Funktion laut eigenen Aussagen viel Freude. Das Amt des jetzigen Präsidenten [[Franz Eßl]] strebt sie nicht an. "Nein", meint sie mit einem energischen Kopfschütteln, "dann könnte ich im Betrieb zu Hause nicht mehr mitarbeiten und das will ich nicht."
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Der Betrieb zu Hause, das ist ein riesiger Bauernhof in Eben, gleich neben dem Skilift [[Monte Popolo]], mit Fremdenzimmern und Appartements und einer kleinen Landwirtschaft, den Elisabeth Hölzl und ihr Ehemann Anton betreiben. Außerdem gehört zum Unternehmen Hölzl noch ein Skiverleih und der vor Kurzem eröffnete Alpengasthof. Beides wird von zwei bereits erwachsenen Töchtern geführt. Doch damit nicht genug. Auf Funktionärsebene ist Hölzl neben ihrem Präsidentenamt auch noch [[Landesbäuerin]].
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Der Betrieb zu Hause, das ist ein riesiger [[Bauernhof]] in Eben, gleich neben dem Skilift [[Monte Popolo]], mit Fremdenzimmern und Appartements und einer kleinen Landwirtschaft, den Elisabeth Hölzl und ihr Ehemann Anton betreiben. Außerdem gehört zum Unternehmen Hölzl noch ein Skiverleih und der vor Kurzem eröffnete Alpengasthof. Beides wird von zwei bereits erwachsenen Töchtern geführt. Doch damit nicht genug. Auf Funktionärsebene ist Hölzl neben ihrem Präsidentenamt auch noch [[Landesbäuerin]].
    
Wächst einem bei so vielen Aufgaben nicht manchmal alles über den Kopf? "Ja, sicher", ist die ehrliche Antwort. Es gebe Tage, an denen alles auf einmal daherkomme und man nicht mehr wisse, wo man anfangen solle. Besonders schlimm sei das Jahr gewesen, in dem sie Orts-, Bezirks- und Landesbäuerin in Personalunion gewesen sei. Doch Gott sei Dank habe sie ihren Mann an der Seite. Ohne ihn wäre ihr Engagement in der Landwirtschaftskammer auch nicht möglich, ist sie überzeugt.
 
Wächst einem bei so vielen Aufgaben nicht manchmal alles über den Kopf? "Ja, sicher", ist die ehrliche Antwort. Es gebe Tage, an denen alles auf einmal daherkomme und man nicht mehr wisse, wo man anfangen solle. Besonders schlimm sei das Jahr gewesen, in dem sie Orts-, Bezirks- und Landesbäuerin in Personalunion gewesen sei. Doch Gott sei Dank habe sie ihren Mann an der Seite. Ohne ihn wäre ihr Engagement in der Landwirtschaftskammer auch nicht möglich, ist sie überzeugt.

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