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| | [[Datei:MdM Kunstdepot in Guggenthal, 3.10.2017 a.jpg |thumb|MdM Kunstdepot in Guggenthal, 3.10.2017]] | | [[Datei:MdM Kunstdepot in Guggenthal, 3.10.2017 a.jpg |thumb|MdM Kunstdepot in Guggenthal, 3.10.2017]] |
| | [[Datei:Wohnobjekt The View2 im April 2018.JPG|thumb|Wohnobjekt The View2 im April 2018]] | | [[Datei:Wohnobjekt The View2 im April 2018.JPG|thumb|Wohnobjekt The View2 im April 2018]] |
| − | '''Guggenthal''' ist eine Ortschaft der Gemeinde [[Koppl]] und befindet am nordwestlichen Fuße des [[Gaisberg (Berg)|Gaisberg]]s. | + | '''Guggenthal''' ist eine Ortschaft der [[Flachgau]]er Gemeinde [[Koppl]] und befindet am nordwestlichen Fuße des [[Gaisberg (Berg)|Gaisberg]]s. |
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| | == Geografie == | | == Geografie == |
| | Die Ortschaft befindet sich südlich der [[Wolfgangseestraße (Koppl)|Wolfgangseestraße]] sowie beiderseits des Beginns der [[Gaisberg Landesstraße]]. Zur ihr gehören die Ortsteile Kohlhub (ganz im Westen an der Grenze zur [[Stadt Salzburg]]) und Gniglerbauern (unmittelbar beiderseits der Wolfgangseestraße). [[Flurname|Flurbezeichnung]]en sind Niedergmain, Obergmain und Ziegelstadel. | | Die Ortschaft befindet sich südlich der [[Wolfgangseestraße (Koppl)|Wolfgangseestraße]] sowie beiderseits des Beginns der [[Gaisberg Landesstraße]]. Zur ihr gehören die Ortsteile Kohlhub (ganz im Westen an der Grenze zur [[Stadt Salzburg]]) und Gniglerbauern (unmittelbar beiderseits der Wolfgangseestraße). [[Flurname|Flurbezeichnung]]en sind Niedergmain, Obergmain und Ziegelstadel. |
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| − | Im Westen grenzt die Ortschaft an den [[Salzburger Stadtteil|Stadtteil]] [[Gnigl]], im Süden bilden am Gaisberg die [[Gersbergalm]] und das [[Gaisberg-Plateau]] die Grenze und im Osten der [[Nockstein]]. | + | Im Westen grenzt die Ortschaft an den [[Salzburger Stadtteil]] [[Gnigl]], im Süden bilden am Gaisberg die [[Gersbergalm]] und das [[Gaisberg-Plateau]] die Grenze und im Osten der [[Nockstein]]. |
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| | Im Norden fließt der [[Alterbach]] von Nordosten nach Südwesten. Ebenfalls von von Nordosten nach Südwesten, parallel zum Alterbach, verläuft die Wolfgangseestraße. Von ihr zweigt in südwestliche Richtung die [[Gaisberg Landesstraße]] auf den Gaisberg ab. | | Im Norden fließt der [[Alterbach]] von Nordosten nach Südwesten. Ebenfalls von von Nordosten nach Südwesten, parallel zum Alterbach, verläuft die Wolfgangseestraße. Von ihr zweigt in südwestliche Richtung die [[Gaisberg Landesstraße]] auf den Gaisberg ab. |
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| | Guggenthal brachte in die neue Gemeinde eine eigene [[Volksschule Guggenthal|Volksschule]], eine [[Kirche zum hl. Kreuz und zur hl. Elisabeth|Kirche]] (seit [[1864]]), einen Löschzug der Feuerwehr ([[1919]] Betriebsfeuerwehr des Gutes, [[1925]] Löschzug der [[Freiwillige Feuerwehr der Stadt Salzburg - Löschzug Gnigl|FF Gnigl]], eigener Löschzug auch nach Eingliederung in die Gemeinde Koppl) und ein guten eingeführten [[Braugasthof Guggenthal|Gasthof]] (seit [[1642]]) ein, den einstigen Meierhof des [[Gut Guggenthal|Gutes Guggenthal]], dessen Geschichte bis ins Jahr [[1272]] zurückzuverfolgen ist. Das Gut war damals im Besitz der [[Erzbischof|Erzbischöfe]], die Bauernhöfe am Heuberg waren Zehenthöfe. | | Guggenthal brachte in die neue Gemeinde eine eigene [[Volksschule Guggenthal|Volksschule]], eine [[Kirche zum hl. Kreuz und zur hl. Elisabeth|Kirche]] (seit [[1864]]), einen Löschzug der Feuerwehr ([[1919]] Betriebsfeuerwehr des Gutes, [[1925]] Löschzug der [[Freiwillige Feuerwehr der Stadt Salzburg - Löschzug Gnigl|FF Gnigl]], eigener Löschzug auch nach Eingliederung in die Gemeinde Koppl) und ein guten eingeführten [[Braugasthof Guggenthal|Gasthof]] (seit [[1642]]) ein, den einstigen Meierhof des [[Gut Guggenthal|Gutes Guggenthal]], dessen Geschichte bis ins Jahr [[1272]] zurückzuverfolgen ist. Das Gut war damals im Besitz der [[Erzbischof|Erzbischöfe]], die Bauernhöfe am Heuberg waren Zehenthöfe. |
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| − | Für den Bau der [[Kirche zum hl. Kreuz und zur hl. Elisabeth]] war das Jahr [[1860]] von Bedeutung. Damals erwarb das Ehepaar [[Georg Weickl|Georg]] und Elise Weickl (Weingroßhändler und Realitätenbesitzer in Salzburg) aus einer Konkursmasse Guggenthal. Georg Weickl (* [[1803]]; † [[1869]]) war einer jener gründerzeitlichen Unternehmer, der es durch Geschäftstüchtigkeit, Sparsamkeit und Umsicht zum bedeutendsten Realitätenbesitzer in Salzburg seiner Zeit brachte. Die Kirche wurde bis [[1909]] von der Gutsbesitzerfamilie [[Richard Hatschek|Hatschek]] erhalten und ab dann als Filialkirche der [[Stadtpfarre Salzburg-Gnigl|Pfarre Gnigl]] geführt, laut Ortschronik „''zur Freude der Bewohner von Guggenthal''“. | + | Für den Bau der [[Kirche zum hl. Kreuz und zur hl. Elisabeth]] war das Jahr [[1860]] von Bedeutung. Damals erwarb das Ehepaar [[Georg Weickl|Georg]] und Elise Weickl (Weingroßhändler und Realitätenbesitzer in Salzburg) aus einer Konkursmasse Guggenthal. Georg Weickl (* [[1803]]; † [[1869]]) war einer jener gründerzeitlichen Unternehmer, der es durch Geschäftstüchtigkeit, Sparsamkeit und Umsicht zum bedeutendsten Realitätenbesitzer in Salzburg seiner Zeit brachte. Die Kirche wurde bis [[1909]] von der Gutsbesitzerfamilie [[Richard Hatschek|Hatschek]] erhalten und ab dann als Filialkirche der [[Stadtpfarre Salzburg-Gnigl|Pfarre Gnigl]] geführt, laut Ortschronik „''zur Freude der Bewohner von Guggenthal''“. [[2009]] wurde Guggenthal pfarrlich per Beschluss des [[Erzbischof]]s [[Alois Kothgasser]] in die [[Pfarre Koppl]] eingegliedert, zum Leidwesen vieler Guggenthaler, die ja ihre Gräber in Gnigl haben. |
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| | Weickl widmete sich auch seiner nun erworbenen Brauerei. Das gute Wasser aus den [[Kühberg]]-Quellen ließ das [[Guggenthaler Bier]] weit über die Grenzen Salzburgs hinaus bekannt werden. Aber auch die Erhaltung der anderen Gebäude waren ihm wichtig. Er ließ zwischen [[1861]] und [[1864]] von [[Valentin Ceconi]] das Brauhaus, die [[Villa Weickl|Villa]], die neogotische Kirche sowie verschiedene Nebengebäude teils renovieren, teils neu bauen. Durch den Bau der neuen Kirche konnten alle Mitglieder der Familie Weickl sowie ein Teil der [[Dienstboten]] in Guggenthal Hl. Messe feiern. Die übrigen Dienstboten und Hausleute mussten immer noch in die Kirche nach Gnigl zur Messe gehen. | | Weickl widmete sich auch seiner nun erworbenen Brauerei. Das gute Wasser aus den [[Kühberg]]-Quellen ließ das [[Guggenthaler Bier]] weit über die Grenzen Salzburgs hinaus bekannt werden. Aber auch die Erhaltung der anderen Gebäude waren ihm wichtig. Er ließ zwischen [[1861]] und [[1864]] von [[Valentin Ceconi]] das Brauhaus, die [[Villa Weickl|Villa]], die neogotische Kirche sowie verschiedene Nebengebäude teils renovieren, teils neu bauen. Durch den Bau der neuen Kirche konnten alle Mitglieder der Familie Weickl sowie ein Teil der [[Dienstboten]] in Guggenthal Hl. Messe feiern. Die übrigen Dienstboten und Hausleute mussten immer noch in die Kirche nach Gnigl zur Messe gehen. |
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| | == Das 21. Jahrhundert == | | == Das 21. Jahrhundert == |
| − | 2009 wurde Guggenthal per Beschluss des [[Erzbischof]]s [[Alois Kothgasser]] in die [[Pfarre Koppl|Pfarrgemeinde Koppl]] eingegliedert, zum Leidwesen vieler Guggenthaler, die ja ihre Gräber in Gnigl haben.
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| | In den Jahren seither hat sich die Bevölkerungsstruktur in Guggenthal total gewandelt. Übrig geblieben sind noch einige wenige (Nebenerwerbs-)Bauern, der überwiegende Teil der Bevölkerung ist städtisch geprägt, im Gegensatz zur bäuerlichen Bevölkerung Koppls. Mit Stichtag [[1. Jänner]] [[2012]] hatte die Gemeinde 3 278 Einwohner, wovon ein gutes Drittel auf Heuberg und Guggenthal entfällt. | | In den Jahren seither hat sich die Bevölkerungsstruktur in Guggenthal total gewandelt. Übrig geblieben sind noch einige wenige (Nebenerwerbs-)Bauern, der überwiegende Teil der Bevölkerung ist städtisch geprägt, im Gegensatz zur bäuerlichen Bevölkerung Koppls. Mit Stichtag [[1. Jänner]] [[2012]] hatte die Gemeinde 3 278 Einwohner, wovon ein gutes Drittel auf Heuberg und Guggenthal entfällt. |
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| | Guggenthal ist generell in Richtung der näher gelegenen Stadt Salzburg hin orientiert, die zudem für viele Guggenthaler Arbeitsstätte ist, Einkaufsplatz, Kulturzentrum, Gesundheitsversorgung, Ausbildungsstätte (Gymnasien und Universität). Die Postleitzahl ist jene von Gnigl, die Telefonvorwahl jene der Stadt. Der [[ÖPNV]] bindet Guggenthal an die Stadt an. | | Guggenthal ist generell in Richtung der näher gelegenen Stadt Salzburg hin orientiert, die zudem für viele Guggenthaler Arbeitsstätte ist, Einkaufsplatz, Kulturzentrum, Gesundheitsversorgung, Ausbildungsstätte (Gymnasien und Universität). Die Postleitzahl ist jene von Gnigl, die Telefonvorwahl jene der Stadt. Der [[ÖPNV]] bindet Guggenthal an die Stadt an. |
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| − | [[2002]] kaufte die ''[[Österreichisches Verkehrsbüro Aktiengesellschaft|Verkehrsbüro Group]]'' die schon bereits stark sanierungsbedürftigen Gebäude und wollte ein 5-Sterne-Hotel mit 186 Zimmer um kolportierte 40 Mio Euro errichten. Jedoch scheiterten alle Verhandlungen mit Finanziers und Hotelbetreiberfirmen. Im Oktober [[2008]] verkaufte sie das Areal wieder an eine Investorengruppe. | + | [[2002]] kaufte die ''[[Österreichisches Verkehrsbüro Aktiengesellschaft|Verkehrsbüro Group]]'' die schon bereits stark sanierungsbedürftigen Gebäude und wollte ein Fünfsterne-Hotel mit 186 Zimmer um kolportierte 40 Mio Euro errichten. Jedoch scheiterten alle Verhandlungen mit Finanziers und Hotelbetreiberfirmen. Im Oktober [[2008]] verkaufte sie das Areal wieder an eine Investorengruppe. |
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| − | Im September [[2010]] teilte der Eigentümervertreter [[Hubert Czernin]] von Czernin & Partner mit, dass bereits im Oktober mit den Renovierungsarbeiten begonnen werden sollte. Zunächst sollte das ''Schmiedhäusl'', das zwischen der Brauerei und der Villa steht, saniert werden. In Folge sollte der Braugasthof auf 280 Sitzplätze und mit einem Gastgarten mit über 400 Plätzen erweitert werden. Westlich des Braugasthofes sollte ein Parkplatz mit 330 Parkplätzen errichtet werden, damit der historische Kern des Ensembles verkehrsfrei bleibt. Im Eiskeller der Ceconi-Villa sollten Themen rund um den Wein präsentiert werden. Für die Brauerei war man mit zwei Salzburger Brauereien in Verhandlung, diese in eine Schaubrauerei umzubauen. Auch an die Einrichtung eines Automobilmuseums war gedacht. Vom gesamten Areal, das insgesamt 90 Hektar groß ist, sind 20 Hektar Bauland. So war auch noch geplant ein Hotel in Form eines Chalet-Dorfs mit 100 Wohneinheiten zu errichten. Für die Verkehrsaufschließung hatten die neuen Eigentümer bereits drei Millionen Euro aufgewendet. | + | Im September [[2010]] teilte der Eigentümervertreter [[Hubert Czernin]] von Czernin & Partner mit, dass bereits im Oktober mit den Renovierungsarbeiten begonnen werden sollte. Zunächst sollte das ''Schmiedhäusl'', das zwischen der Brauerei und der Villa steht, saniert werden. In Folge sollte der Braugasthof auf 280 Sitzplätze und mit einem Gastgarten mit über 400 Plätzen erweitert werden. Westlich des Braugasthofes sollte ein Parkplatz mit 330 Parkplätzen errichtet werden, damit der historische Kern des Ensembles verkehrsfrei bleibt. Im Eiskeller der [[Ceconi]]-Villa sollten Themen rund um den Wein präsentiert werden. Für die Brauerei war man mit zwei Salzburger Brauereien in Verhandlung, diese in eine Schaubrauerei umzubauen. Auch an die Einrichtung eines Automobilmuseums war gedacht. Vom gesamten Areal, das insgesamt 90 Hektar groß ist, sind 20 Hektar Bauland. So war auch noch geplant ein Hotel in Form eines Chalet-Dorfs mit 100 Wohneinheiten zu errichten. Für die Verkehrsaufschließung hatten die neuen Eigentümer bereits drei Millionen Euro aufgewendet. |
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| | 2010 stellten die Betreiber auch ein [[Projekt Seilbahn auf den Gaisberg]] vor, das aber nicht verwirklicht wurde. | | 2010 stellten die Betreiber auch ein [[Projekt Seilbahn auf den Gaisberg]] vor, das aber nicht verwirklicht wurde. |
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| | [[2016]] wurde mit dem Bau des [[Kunstdepot des Museums der Moderne in Guggenthal|Kunstdepots des Museums der Moderne]] in Guggenthal begonnen. | | [[2016]] wurde mit dem Bau des [[Kunstdepot des Museums der Moderne in Guggenthal|Kunstdepots des Museums der Moderne]] in Guggenthal begonnen. |
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| − | Am [[24. Juni]] [[2018]] brannte das alte Brauerei-Gebäude bis auf die Grundmauern ab. | + | Am [[24. Juni]] [[2018]] brannte das alte Brauerei-Gebäude bis auf die Grundmauern ab und fast auf den Tag genau, am [[22. Juni]] [[2020]], wurde ein Feuer in der Weickl-Villa entdeckt und konnte noch rechtzeitig gelöscht werden. |
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| | == Die Gaisbergrennen und Guggenthal == | | == Die Gaisbergrennen und Guggenthal == |
| − | Die Fläche zwischen der Kirche und dem alten Brauhaus diente den legendären [[Gaisbergrennen (historisch)|Gaisbergrennen]] in der [[Nachkriegszeit]] bis [[1969]] als Fahrerlager. Auch heute reihen sich dort noch anlässlich des modernen, sogenannten [[Gaisbergrennen (modern)|Gaisbergrennens]] alljährlich Oldtimer auf zum Start auf der Gaisberg Landesstraße. Befand sich der Start des legendären Rennens nur wenige Meter nach der Abzweigung von der Wolfgangsee-Straße, so befindet sich der Start zum modernen Oldtimerrennen unmittelbar oberhalb des alten Brauereigebäudes. | + | Die Fläche zwischen der Kirche und dem alten Brauhaus diente den legendären [[Gaisbergrennen (historisch)|Gaisbergrennen]] in der [[Nachkriegszeit]] bis [[1969]] als Fahrerlager. Auch heute reihen sich dort noch anlässlich des modernen, sogenannten [[Gaisbergrennen (modern)|Gaisbergrennens]] alljährlich Oldtimer auf zum Start auf der Gaisberg Landesstraße. Befand sich der Start des legendären Rennens nur wenige Meter nach der Abzweigung von der Wolfgangsee-Straße, so befindet sich der Start zum modernen Oldtimer-Rennen unmittelbar oberhalb des alten Brauereigebäudes. |
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| | ==Guggenthaler Adventmarkt== | | ==Guggenthaler Adventmarkt== |
| | Im Jahr [[1985]] wurde der Adventmarkt Guggenthal erstmals abgehalten. Unter der Organisation des St. Lazarus Hilfswerkes und großem Engagement der Guggenthaler Bevölkerung entstand beim Guggenthaler Kircherl ein jährlich stattfindender traditioneller Weihnachtsmarkt. Es wird dabei bei der Standauswahl und beim Veranstaltungsprogramm auf Bodenständigkeit wert gelegt. Seit 2015 wird der Weihnachtsmarkt von der Pfarre Koppl (zu der das Guggenthaler Kircherl seit 2008 gehört) organisiert. Die Pfarre möchte mit dem Adventmarkt auf die stillste Zeit im Jahr einstimmen. Die Pfarre betreibt auch selber einige Stände, deren Erlös einerseits für die Erhaltung der Guggenthaler Kirche verwendet wird aber auch für caritative Zwecke gespendet wird. | | Im Jahr [[1985]] wurde der Adventmarkt Guggenthal erstmals abgehalten. Unter der Organisation des St. Lazarus Hilfswerkes und großem Engagement der Guggenthaler Bevölkerung entstand beim Guggenthaler Kircherl ein jährlich stattfindender traditioneller Weihnachtsmarkt. Es wird dabei bei der Standauswahl und beim Veranstaltungsprogramm auf Bodenständigkeit wert gelegt. Seit 2015 wird der Weihnachtsmarkt von der Pfarre Koppl (zu der das Guggenthaler Kircherl seit 2008 gehört) organisiert. Die Pfarre möchte mit dem Adventmarkt auf die stillste Zeit im Jahr einstimmen. Die Pfarre betreibt auch selber einige Stände, deren Erlös einerseits für die Erhaltung der Guggenthaler Kirche verwendet wird aber auch für caritative Zwecke gespendet wird. |
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| | * ''Salzburger Nachrichten'' am 23. Oktober 2008 und 23. September 2010 | | * ''Salzburger Nachrichten'' am 23. Oktober 2008 und 23. September 2010 |
| | * E-Mail von [[Hans Kutil]] an Admin. [[Benutzer:Peter Krackowizer]] im November 2017 (geschichtliche Ergänzungen) | | * E-Mail von [[Hans Kutil]] an Admin. [[Benutzer:Peter Krackowizer]] im November 2017 (geschichtliche Ergänzungen) |
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| | ====Einzelnachweise==== | | ====Einzelnachweise==== |
| | <references/> | | <references/> |
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