Nach seiner Matura am Benediktinergymnasium in Meran studierte Alois Rottensteiner Rechtswissenschaften an der Universität Graz und promovierte [[1875]] zum Doktor der Rechtswissenschaften. Nach seiner Tätigkeit als Rechtsanwaltskonzipient eröffnete er [[1883]] in Salzburg seine eigene Kanzlei. Politisch war er schon in der Zeit der Monarchie tätig. Von [[1885]] bis [[1906]] war er Präsident des Katholisch-Politischen Volksvereines<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=18961001&query=%22Alois+F%C3%BCrschnaller%22&ref=anno-search&seite=1 ANNO], [[Salzburger Chronik]], Ausgabe vom 1. Oktober 1896, Seite 1, die Kandidaten der katholisch-konservativen Partei</ref>, von [[1890]] bis [[1918]] [[Landtagsabgeordneter]] der [[Flachgau]]er Landgemeinden und von [[1909]] bis 1918 [[Landeshauptmann-Stellvertreter]]. Von 1890 bis 1902 und von 1909 bis 1918 war er zudem Mitglied des Landesausschusses. | Nach seiner Matura am Benediktinergymnasium in Meran studierte Alois Rottensteiner Rechtswissenschaften an der Universität Graz und promovierte [[1875]] zum Doktor der Rechtswissenschaften. Nach seiner Tätigkeit als Rechtsanwaltskonzipient eröffnete er [[1883]] in Salzburg seine eigene Kanzlei. Politisch war er schon in der Zeit der Monarchie tätig. Von [[1885]] bis [[1906]] war er Präsident des Katholisch-Politischen Volksvereines<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=18961001&query=%22Alois+F%C3%BCrschnaller%22&ref=anno-search&seite=1 ANNO], [[Salzburger Chronik]], Ausgabe vom 1. Oktober 1896, Seite 1, die Kandidaten der katholisch-konservativen Partei</ref>, von [[1890]] bis [[1918]] [[Landtagsabgeordneter]] der [[Flachgau]]er Landgemeinden und von [[1909]] bis 1918 [[Landeshauptmann-Stellvertreter]]. Von 1890 bis 1902 und von 1909 bis 1918 war er zudem Mitglied des Landesausschusses. |