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== Geschichte ==</noinclude>
 
== Geschichte ==</noinclude>
Das Tal erfuhr seine erste schriftliche Erwähnung in einem Kaufvertrag des [[Salzburger Erzbischöfe|Erzbischofs]] [[Weichart von Polheim]] im Jahr [[1314]]. Funde von Tempelresten weisen auf eine Verehrung des nordischen Sonnengottes Mithras hin. Durch Thomatal führte eine 50 nach Christus erbaute [[Römerstraße (römisches Straßennetz)|Römerstraße]]. Thomatal hat eine lange [[Bergbau]]tradition. Der [[Schmelzanlage Bundschuh|Hochofen Bundschuh]] war zwischen dem [[16. Jahrhundert|16.]] und dem [[19. Jahrhundert]] in Betrieb. Man kann ihn mit seinem Museum auch heute noch besichtigen.<noinclude>
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Das Tal erfuhr seine erste schriftliche Erwähnung in einem Kaufvertrag des [[Salzburger Erzbischöfe|Erzbischofs]] [[Weichart von Polheim]] im Jahr [[1314]]. Funde von Tempelresten weisen auf eine Verehrung des nordischen Sonnengottes Mithras hin. Durch Thomatal führte eine 50 nach Christus erbaute [[Römerstraße (römisches Straßennetz)|Römerstraße]]. Thomatal hat eine lange [[Bergbau]]tradition. Der [[Hochofen Franzenshütte]] war zwischen dem [[16. Jahrhundert|16.]] und dem [[19. Jahrhundert]] in Betrieb. Man kann ihn mit seinem Museum auch heute noch besichtigen.<noinclude>
    
Bis [[1891]] gehörte die Gemeinde Thomatal zur Ortsgemeinde [[St. Margarethen]].<ref>[[Jacqueline Kowanda|Kowanda, Jacqueline]]: ''Übersicht über die Veränderungen bei den Gerichtsbezirken/Bezirksgerichten und Katastralgemeinden im Land Salzburg ab 1850 (Stand: März 2007).'' In: [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde ab 1980|MGSLK]] 148, 2008, S.&nbsp;237-294</ref>
 
Bis [[1891]] gehörte die Gemeinde Thomatal zur Ortsgemeinde [[St. Margarethen]].<ref>[[Jacqueline Kowanda|Kowanda, Jacqueline]]: ''Übersicht über die Veränderungen bei den Gerichtsbezirken/Bezirksgerichten und Katastralgemeinden im Land Salzburg ab 1850 (Stand: März 2007).'' In: [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde ab 1980|MGSLK]] 148, 2008, S.&nbsp;237-294</ref>
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''In blauem Schild auf grünem Dreiberg ein silberner, runder Schmelzofen, aus dem oben drei Flammen lodern.''
 
''In blauem Schild auf grünem Dreiberg ein silberner, runder Schmelzofen, aus dem oben drei Flammen lodern.''
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Dabei steht der Dreiberg für den alten [[Römerstraße (römisches Straßennetz)|Römerweg]] über die [[Lausnitzhöhe]], der Schmelzofen für den [[Eisenerzbergbau|Eisenbergbau]], speziell ist er einem Industriedenkmal nachempfunden, dem [[1862]] errichteten [[Schmelzanlage Bundschuh|Hochofen]].
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Dabei steht der Dreiberg für den alten [[Römerstraße (römisches Straßennetz)|Römerweg]] über die [[Lausnitzhöhe]], der Schmelzofen für den [[Eisenerzbergbau|Eisenbergbau]], speziell ist er einem Industriedenkmal nachempfunden, dem [[1862]] errichteten [[Hochofen Franzenshütte]].
 
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