| | ''In silbernem Schild ein querliegendes, goldverschnürtes blaues Bündel mit Roheisenstäben, dahinter wachsend ein vorwärtsgekehrter Mann mit schwarzem Spitzbart und "strubbeligen" Haaren, bedeckt mit breiträndigem grünem Barett, rückwärts mit zwei schwarzen Hahnenfedern geschmückt, steifer silberner Halskrause, bekleidet mit blauem Wams und ärmellosem grünem Überrock, mit goldenem Pelzkragen und zwei goldenen Knöpfen, in der Rechten einen schwarzen Richterstab haltend, die Linke auf das Eisenbündel gelegt.'' | | ''In silbernem Schild ein querliegendes, goldverschnürtes blaues Bündel mit Roheisenstäben, dahinter wachsend ein vorwärtsgekehrter Mann mit schwarzem Spitzbart und "strubbeligen" Haaren, bedeckt mit breiträndigem grünem Barett, rückwärts mit zwei schwarzen Hahnenfedern geschmückt, steifer silberner Halskrause, bekleidet mit blauem Wams und ärmellosem grünem Überrock, mit goldenem Pelzkragen und zwei goldenen Knöpfen, in der Rechten einen schwarzen Richterstab haltend, die Linke auf das Eisenbündel gelegt.'' |
| − | Bei dem "strubbeligen" Mann handelt es sich wohl um [[Hans III. Strobl]], der [[1561]] Amtmann des [[Salzburger Domkapitel]]s, erzbischöflicher Eisenniederleger und Tafernwirt war.<ref>[[Jacqueline Schiff|Schiff, Jacqueline]]: ''Die Wappen im heutigen Bundesland Salzburg''. In: [[Friederike Zaisberger|Zaisberger, Friederike]] und [[Nikolaus Pfeiffer]]: ''Salzburger Gemeindewappen''. Salzburg (Verlag Alfred Winter) 1985. </ref> | + | Bei dem "strubbeligen" Mann handelt es sich wohl um [[Hans III. Strobl]], der [[1561]] Amtmann des [[Salzburger Domkapitel]]s, erzbischöflicher Eisenniederleger und Tafernwirt war.<ref>[[Jacqueline Schiff|Schiff, Jacqueline]]: ''Die Wappen im heutigen Bundesland Salzburg''. In: [[Friederike Zaisberger|Zaisberger, Friederike]] und [[Nikolaus Pfeiffer (Restaurator)|Nikolaus Pfeiffer]]: ''Salzburger Gemeindewappen''. Salzburg (Verlag Alfred Winter) 1985. </ref> |