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die Erwähnung des Inneren Stubachtals passt nun auch nicht mehr; Tippfehler; die 1919 erwähnt Schnirhütte ist mir völlig rätselhaft
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Das '''Wurfbachtal''' ist die südöstliche Fortsetzung des [[Stubachtal]]es.
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Das '''Wurfbachtal''' ist ein südöstliches Seitental des [[Stubachtal]]es.
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==Lage==
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==Geografie ==
Bei [[Schneiderau]] am südlichen Ende des Stubachtales gabelt sich dieses in das westliche [[Dorfer Öd]]-Tal und das östliche Wurfbachtal.
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Das Tal befindet sich außerhalb der Kernzone des [[Nationalpark Hohe Tauern|Nationalparks Hohe Tauern]]. Es erstreckt sich östlich der Wiegenköpfe von ca. 1 270 [[m ü. A.]] bis ca. 1 900 m ü. A. über etwa 2,2 Kilometer Länge. Am südlichen Rand des Tales befinden sich die Wurf Grundalm und die Wurf Hochalm, nördlich etwas oberhalb des Talbodens die Untersteinalm-Plattalmhütte.
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==Gewässer==
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Das Wurfbachtal wird vom Wurfbach entwässert, der in die [[Stubache]] mündet.
Am südlichsten Ende des Tales liegt in 2.300 [[m ü. A.]] der [[Weißsee]], der ebenso wieder der tiefer liegende [[Stausee Tauernmoossee]], der [[Grün See]] und der [[Speicher Enzingerboden]] für die Stromgewinnung der [[Kraftwerksgruppe Stubachtal]] dienen.
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Vom Speicher Tauernmoossee entwässert der Tauernmoos Bach bis zum [[Enzingerboden]], von dort dann der [[Wurfbach]] bis [[Schneiderau]], wo auch der [[Ödbach]] aus dem Dorfer Öd mündet.
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Im Osten erhebt sich das [[Kitzsteinhorn]] (3 203 m ü. A.) mit dem Maurerkees.
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==Geologie==
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== Geschichtliche Notizen==
Im Osten wird das Wurfbachtal vom [[Großer Schmiedinger|Großen Schmiedinger]] (2.957 m ü. A.), dem [[Kitzsteinhorn]] (3.203 m ü. A.) und dem [[Hocheiser]] (3.206 m ü. A.) zum [[Kapruner Tal]] hin abgegrenzt, im Westen erhebt sich die Teufelsmühle (2.508 m ü. A.) und im Südwesten der [[Stubacher Sonnblick]] (3.068 m ü. A.) und die [[Granatspitze]] (3.086 m ü. A.) der [[Granatspitzgruppe]].
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[[1870]] berichtet die "Zeitschrift des deutschen und österreichischen Alpenvereins": "[...] In einer großen, mehrere 100' hohen Kaskade stürzt der junge Wurfbach in jenen Kessel herab, nach kurzer Ruhe sich zum zweiten Satze zu bereiten.[...]"<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=oav&datum=18700014&query=(text:Wurfbach)&ref=anno-search&seite=218 ANNO], "Zeitschrift des deutschen und österreichischen Alpenvereins", Ausgabe 1870, Seite 218</ref>
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==Tourismus==
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[[1919]] wird der Wurfbach als möglicher Standort eines Wasserkraftwerkes mit einer Leistung von 7&nbsp;500 HP (PS) erwähnt.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=waw&datum=19190103&query=(text:Wurfbach)&ref=anno-search&seite=8 ANNO], "Die Wasserwirtschaft", Ausgabe 3. Jänner 1919, Seite 8</ref>
Der [[Enzingerboden]] ist ein beliebtes und einfach erreichbares Ausflugsziel. Ebenso wird das [[Alpinzentrum Rudolfshütte]] gerne besucht. Von dort führt ein Wanderweg über den [[Kalser Tauern]] nach [[Osttirol]].
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==Quellen==
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[[1923]] wird ein "grotesker Zirbengürtel im Wurfbachtal" erwähnt.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ftz&datum=19230727&query=%22Wurfbachtal%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], "Österreichische Forst-Zeitung", Ausgabe vom 27. Juli 1923, Seite 3</ref>
* ''Salzburg und seine Landschaften'', Erich Seefeldner, 1961, [[Verlag "Das Bergland-Buch"]]
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* Karten Freytag & Berndt
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== Weblink ==
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* Lage auf [https://maps.bev.gv.at/#/center/12.6444,47.1838/zoom/15.6/basis/karte/compare/epo_3 AMap], aktualisierter Datenlink 7. August 2024
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==Quelle==
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{{Quelle AMap}}
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== Einzelnachweise ==
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<references/>
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[[Kategorie:Pinzgau]]
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[[Kategorie:Uttendorf]]
 
[[Kategorie:Wissenschaft]]
 
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[[Kategorie:Geografie]]
 
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[[Kategorie:Landschaft]]
 
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[[Kategorie:Tal]]
 
[[Kategorie:Tal]]
[[Kategorie:Pinzgau]]
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[[Kategorie:Tourismus]]
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[[Kategorie:Alpen]]
   
[[Kategorie:Ostalpen]]
 
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[[Kategorie:Hohe Tauern]]
 
[[Kategorie:Hohe Tauern]]
 
[[Kategorie:Zentralalpen]]
 
[[Kategorie:Zentralalpen]]
[[Kategorie:Nationalpark Hohe Tauern]]
 

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