Durch Gemeindezusammenlegungen verfügt die Gemeinde seit [[1973]] über eine Gesamtfläche von 134,5 km², die vom Waldkogel und Zeltschacher Berg im Westen über das Görtschitztal bis in die Gipfelregionen der Saualpe in über 2000 m ü. A. im Osten reicht. Die Besiedlung dieser einst dicht bewaldeten Gegend erfolgte im Zusammenhang mit dem Bergbau und die Abwanderung hatte als Ausgangspunkt die Stilllegung des Hüttenbetriebes im Jahr [[1908]] und nimmt seit der Schließung des Erzabbaues im Jahr [[1978]] dramatische Ausmaße an. Lebten in Hüttenberg [[1869]] innerhalb der heutigen Gemeindegrenzen 5.452 Menschen, hatte Hüttenberg im Jahr [[1981]] eine Bevölkerunganzahl von 2.738 und laut Volkszählung [[2001]] von nur mehr 1.804 Einwohnern. | Durch Gemeindezusammenlegungen verfügt die Gemeinde seit [[1973]] über eine Gesamtfläche von 134,5 km², die vom Waldkogel und Zeltschacher Berg im Westen über das Görtschitztal bis in die Gipfelregionen der Saualpe in über 2000 m ü. A. im Osten reicht. Die Besiedlung dieser einst dicht bewaldeten Gegend erfolgte im Zusammenhang mit dem Bergbau und die Abwanderung hatte als Ausgangspunkt die Stilllegung des Hüttenbetriebes im Jahr [[1908]] und nimmt seit der Schließung des Erzabbaues im Jahr [[1978]] dramatische Ausmaße an. Lebten in Hüttenberg [[1869]] innerhalb der heutigen Gemeindegrenzen 5.452 Menschen, hatte Hüttenberg im Jahr [[1981]] eine Bevölkerunganzahl von 2.738 und laut Volkszählung [[2001]] von nur mehr 1.804 Einwohnern. |