Der Metzgermeister, Salamifabrikant und Opernsänger [[Hubert Grabner]] gründete dieses Unternehmen bereits [[1937]], unter dem Namen "{{PAGENAME}}" wurde es dann nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] bekannt. Er holte sich gleich nach [[Zweiter Weltkrieg|Kriegsende]] einen [[Ungarn|ungarischen]] Salamimeister nach Hallein. Für seine Wurstwaren erhielt er in Folge zahlreiche Auszeichnungen. Der Wahlspruch seiner Firma lautete "''Es ist nicht wurscht, welche Wurst man isst''". Auf dem Höhepunkt in den [[1960er]]-Jahren hatte die Wurstfabrik 70 Mitarbeiter. Die Fabrik wurde nach dem Tod Grabners verkauft.
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Der Metzgermeister, Salamifabrikant und Opernsänger [[Hubert Grabner]] gründete [[1937]] dieses Unternehmen und unter dem Namen "{{PAGENAME}}" wurde es dann nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] bekannt. Er holte sich gleich nach [[Zweiter Weltkrieg|Kriegsende]] den [[Ungarn|ungarischen]] Salamimeister Velebil nach Hallein. Dieser war vorher 40 Jahre bei der Firma Pick in Szeged tätig gewesen.
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Für seine Wurstwaren erhielt er in Folge zahlreiche Auszeichnungen. So wurde die Salami im November [[1975]] unter 15 ungarischen und 14 italienischen Salami-Produkten bei einem Test zur jeweils besten ''italienischen'' und besten ''ungarischen'' Salami in Österreich erklärt. Während der viermonatigen Reifezeit der Salami konnte Grabner immer wieder Gastspielverpflichtungen als Opernsänger wahrnehmen.
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Bei der österreichischen Karakoroum-Expedition [[1956]], bei der [[Hermann Buhl]] und [[Marcus Schmuck]] den ''Nanga Parbat'' erstbestiegen, waren Grabner-Spezialitäten Teil des Proviants.
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Der Wahlspruch seiner Firma lautete "''Es ist nicht wurscht, welche Wurst man isst''". Auf dem Höhepunkt in den [[1960er]]-Jahren hatte die Wurstfabrik bis zu 70 Mitarbeiter, die 17 Konserven- und 72 Wurstsorten erzeugten. Die Fabrik wurde nach dem Tod Grabners verkauft.