| − | Ab ihrem siebenten Lebensjahr stand Gudrun Pflüger daheim in [[Radstadt]] auf den Langlaufskiern. Gefördert von ihrem Trainer Michael Grosseger schaffte sie den Sprung in Landes- und ÖSV-Kader. [[1990]] gab sie ihr Debüt im Weltcup. [[1993]] in Falun und [[1995]] in Thunder Bay, Ontario, Kanada, nahm sie an Weltmeisterschaften teil. Die Olympia-Qualifikation für Lillehammer, Norwegen, [[1994]] blieb ihr verwehrt. Während sie im Weltcup nicht in die Spitze vordringen konnte (bestes Ergebnis: Rang 24 über 30 km bei der WM in Falun, Schweden, 1993), machte sich Pflüger bei internationalen Volkslangläufen einen Namen: 1996/1997 holte sie den Gesamtsieg in der Skimarathonserie ''Wordloppet'', ein Jahr später wurde sie Dritte. | + | Ab ihrem siebenten Lebensjahr stand Gudrun Pflüger daheim in [[Radstadt]] auf den Langlaufskiern. Gefördert von ihrem Trainer Michael Grosseger schaffte sie den Sprung in Landes- und ÖSV-Kader. [[1990]] gab sie ihr Debüt im Weltcup. [[1993]] in Falun und [[1995]] in Thunder Bay, Ontario, Kanada, nahm sie an Weltmeisterschaften teil. Die [[Olympische Winterspiele 1994 in Lillehammer|Olympia-Qualifikation für Lillehammer]], Norwegen, [[1994]] blieb ihr verwehrt. Während sie im Weltcup nicht in die Spitze vordringen konnte (bestes Ergebnis: Rang 24 über 30 km bei der WM in Falun, Schweden, 1993), machte sich Pflüger bei internationalen Volkslangläufen einen Namen: 1996/1997 holte sie den Gesamtsieg in der Skimarathonserie ''Wordloppet'', ein Jahr später wurde sie Dritte. |
| | Weltklasseniveau erreichte Pflüger auch bei ihrer sportlichen Sommerbeschäftigung, dem Berglauf: Sie gewann vier Mal die ''World Trophy'', die damals noch inoffizielle Weltmeisterschaft. | | Weltklasseniveau erreichte Pflüger auch bei ihrer sportlichen Sommerbeschäftigung, dem Berglauf: Sie gewann vier Mal die ''World Trophy'', die damals noch inoffizielle Weltmeisterschaft. |