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Mario Fuchs stand schon seit [[1987]] auf dem Snowboard, interessierte sich aber nie für Parallelrennen und so kam er erst am [[29. Jänner]] [[2003]] als "Spätberufener" und "Externer" (nicht im Kader des ÖSV) zu seinem Weltcupdebüt in Innichen (ITA). Eine Woche später stand er bei seinem Heimrennen in [[Bad Gastein]] am [[5. Februar]] [[2003]] als Dritter erstmals auf dem Podium. In der selben Saison feierte Fuchs auch den Sieg in der Europacupwertung und qualifizierte sich damit für den Weltcup [[2004]].
 
Mario Fuchs stand schon seit [[1987]] auf dem Snowboard, interessierte sich aber nie für Parallelrennen und so kam er erst am [[29. Jänner]] [[2003]] als "Spätberufener" und "Externer" (nicht im Kader des ÖSV) zu seinem Weltcupdebüt in Innichen (ITA). Eine Woche später stand er bei seinem Heimrennen in [[Bad Gastein]] am [[5. Februar]] [[2003]] als Dritter erstmals auf dem Podium. In der selben Saison feierte Fuchs auch den Sieg in der Europacupwertung und qualifizierte sich damit für den Weltcup [[2004]].
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Am [[5. Jänner]] [[2006]] gelang ihm wiederum in Bad Gastein der erste von bislang drei Weltcupsiegen. Dieser sicherte ihm das Ticket für die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen in Turin, wo er zwar das Finale erreichte, aber nur Platz 30 belegte.
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Am [[5. Jänner]] [[2006]] gelang ihm wiederum in Bad Gastein der erste von bislang drei Weltcupsiegen. Dieser sicherte ihm das Ticket für die Teilnahme an den [[Olympische Winterspiele 2006 in Turin|Olympischen Winterspielen in Turin]], wo er zwar das Finale erreichte, aber nur Platz 30 belegte.
    
Seine erfolgreichste Saison im Weltcup beendete er [[2008]] mit zwei weiteren Siegen und Platz 3 in der SBX-Weltcupwertung.
 
Seine erfolgreichste Saison im Weltcup beendete er [[2008]] mit zwei weiteren Siegen und Platz 3 in der SBX-Weltcupwertung.