40 Personen arbeiten täglich an der Sanierung und Neugestaltung des beliebten Ausflugsziels. Der letzte Tunneldurchschlag erfolgte Ende Juni 2019. Drei neue Tunnel- und vier Galerieanlagen mit einer Gesamtlänge von 130 Metern wurden errichtet. Steinschlagschutznetze werden befestigt, dafür werden rund 3 000 Meter Anker gebohrt. Die Schutznetze wurden mit dem Hubschrauber eingeflogen. Die Errichtung der Steinschlagschutznetze in der Liechtensteinklamm stellte im Juli eines der anspruchsvollsten und umfangreichsten Projekte dieser Art österreichweit dar. Zusätzlich werden umfangreiche Vorkehrungen für die Sonderbauten - Treppenanlage (Helix), Plattformen, Steganlagen und ein Brückenbauwerk - getroffen. Zur Überwachung von Felsklüften wurden schon 25 Kluftenweitenmesser (Telejointmeter) in den teils überhängenden und 200 m hohen Felsflanken montiert. | 40 Personen arbeiten täglich an der Sanierung und Neugestaltung des beliebten Ausflugsziels. Der letzte Tunneldurchschlag erfolgte Ende Juni 2019. Drei neue Tunnel- und vier Galerieanlagen mit einer Gesamtlänge von 130 Metern wurden errichtet. Steinschlagschutznetze werden befestigt, dafür werden rund 3 000 Meter Anker gebohrt. Die Schutznetze wurden mit dem Hubschrauber eingeflogen. Die Errichtung der Steinschlagschutznetze in der Liechtensteinklamm stellte im Juli eines der anspruchsvollsten und umfangreichsten Projekte dieser Art österreichweit dar. Zusätzlich werden umfangreiche Vorkehrungen für die Sonderbauten - Treppenanlage (Helix), Plattformen, Steganlagen und ein Brückenbauwerk - getroffen. Zur Überwachung von Felsklüften wurden schon 25 Kluftenweitenmesser (Telejointmeter) in den teils überhängenden und 200 m hohen Felsflanken montiert. |