''C. hemidactylella'' ist in Salzburg bisher aus der Gegend um [[Annaberg]] (Zone III nach Embacher et al. 2011) und aus [[Wartberg]] (Zone II) sicher nachgewiesen. Darüber hinaus gibt es auch eine Angabe aus der Zone Ia ([[Stadt Salzburg]]). Letztere stammt von Mitterberger (1909) und ist bereits mehr als 100 Jahre alt. Die bisher dokumentierte Höhenverbreitung ist gering und erstreckt sich nur von knapp über 400 bis gegen 800 m ([[Michael Kurz|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]]2013). Die Art bewohnt Laubmischwälder und Waldränder. Raupen wurden im Juli und August gefunden, im August fand auch die Verpuppung statt. [[Glossar_Biologie#I|Imagines]] sind vom August und nach der Überwinterung wieder vom März bekannt. Die Art tritt also nur in einer Generation pro Jahr im Land auf.
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''C. hemidactylella'' ist in Salzburg bisher aus der Gegend um [[Annaberg]] (Zone III nach Embacher et al. 2011) und aus [[Wartberg]] (Zone II) sicher nachgewiesen. Darüber hinaus gibt es auch eine Angabe aus der Zone Ia ([[Stadt Salzburg]]). Letztere stammt von Mitterberger (1909) und ist bereits mehr als 100 Jahre alt. Die bisher dokumentierte Höhenverbreitung ist gering und erstreckt sich nur von knapp über 400 bis gegen 800 m ([[Michael Kurz|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2013). Die Art bewohnt Laubmischwälder und Waldränder. Raupen wurden im Juli und August gefunden, im August fand auch die Verpuppung statt. [[Glossar_Biologie#I|Imagines]] sind vom August und nach der Überwinterung wieder vom März bekannt. Die Art tritt also nur in einer Generation pro Jahr im Land auf.