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| − | '''Heinz Baron v. Löwenstern''' a.d. Hs. Rösthof (* [[25. April]] [[1923]] in Potsdam, [[Deutschland]]; † [[1. August]] [[2012]] in [[Ainring]], [[Deutschland]]), stammte aus der Familie Baron v. [[Löwenstern]] v. Rigemann a. d. Hs. Rösthof mit Ursprung in [[Estland]] im Baltikum. Seit der zweiten Hälfte des [[19. Jahrhundert]]s sind sie auch in der [[Tennengau]]er Marktgemeinde [[Oberalm]] ansässig. Im Jahr 1870 wurde die [[Freiherr v. Löwenstern`schen Marmor-Waaren-Fabriken|Freiherr von Löwenstern`schen Glas-Maarmor-Fabriken]] ''zu Oberalm'' gegründet. | + | '''Heinz Baron von Löwenstern''' aus dem Hause Rösthof (* [[25. April]] [[1923]] in Potsdam, [[Deutschland]]; † [[1. August]] [[2012]] in [[Ainring]], [[Deutschland]]), stammte aus der Familie Baron von [[Löwenstern]] von Rigemann aus dem Hause Rösthof mit Ursprung in [[Estland]] im Baltikum. Seit der zweiten Hälfte des [[19. Jahrhundert]]s sind sie auch in der [[Tennengau]]er Marktgemeinde [[Oberalm]] ansässig. Im Jahr 1870 wurde die [[Freiherr v. Löwenstern`schen Marmor-Waaren-Fabriken|Freiherr von Löwenstern'schen Glas-Marmor-Fabriken]] ''zu Oberalm'' gegründet. |
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| | == Herkunft == | | == Herkunft == |
| − | Die Familie der Barone v. Löwenstern v. Rigemann a. d. Haus Rösthof sind deutsch-baltischen Adelsgeschlechts. Eine Kaufmanns- und Gutsbesitzerfamilie aus Estland. Sie findet ihren Ursprung im Jahr [[1387]]. Eingetragen unter Nr. 78 im Ritterhaus zu Riga. Zu den Besitztümern der Familie in Estland, Baltikum, zählten unter anderem die Güter Walküll, Jendel, Forell, Rasik, Campen, Pikwa, Wechmut und Allafer in einer Größenordnung von ca. 29 000 ha. Im Jahr 1820 veräußerte sein Ur-Ur-Großvater Baron [[Georg v. Löwenstern]] a. d. Hs. Rösthof (* 23. November 1786 in Reval; † 20. September 1856 in Kiel), verheiratet mit Adelaide Laura Tugendreich, geborene Gräfin v. Schimmelmann a.d. Hs. Lindenbourg, seine Güter in Estland und zog zusammen mit seiner Familie nach [[Dänemark]] ins Herrenhaus Hellebek bei Helsingör auf Seeland und der Villa Seelust bei Kopenhagen. | + | Die Familie der Barone von Löwenstern von Rigemann aus dem Hause Rösthof sind deutsch-baltischen Adelsgeschlechts. Eine Kaufmanns- und Gutsbesitzerfamilie aus Estland. Sie findet ihren Ursprung im Jahr [[1387]]. Eingetragen unter Nr. 78 im Ritterhaus zu Riga. Zu den Besitztümern der Familie in Estland, Baltikum, zählten unter anderem die Güter Walküll, Jendel, Forell, Rasik, Campen, Pikwa, Wechmut und Allafer in einer Größenordnung von ca. 29 000 ha. Im Jahr 1820 veräußerte sein Ur-Ur-Großvater Baron [[Georg von Löwenstern]] aus dem Hause Rösthof (* 23. November 1786 in Reval; † 20. September 1856 in Kiel), verheiratet mit Adelaide Laura Tugendreich, geborene Gräfin von Schimmelmann aus dem Hause Lindenbourg, seine Güter in Estland und zog zusammen mit seiner Familie nach [[Dänemark]] ins Herrenhaus Hellebek bei Helsingör auf Seeland und der Villa Seelust bei Kopenhagen. |
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| | Reichsadel durch Kaiser Maximilian II, urkundlich [[1537]]. Aufnahme in den schwedischen Adelsstand durch Königin Christine von Schweden am [[14. November]] [[1650]], eingetragen unter Nr. 741 im Ritterhaus zu Stockholm. Aufnahme in den dänischen Adelsstand durch offenen Brief des Dänischen Königs vom [[8. Juni]] [[1827]] in Kopenhagen. In Österreich und Preußen erfolgte die Anerkennung und Eintragung bei Siebmacher für Österreich-Salzburg, Schleswig-Holstein, Deutschland und Schlesien. Preußische Adelsanerkennung des Barontitels durch Heroldamtsreskript Berlin am 30. März 1868. Am 5. Jänner 1923 wurde die Familie Baron von Löwenstern von der Deutschen Adelsgenossenschaft in die EDDA "''Eisernes Buch Deutschen Adels Deutscher Art''" unter der Nr. 144 eingetragen. | | Reichsadel durch Kaiser Maximilian II, urkundlich [[1537]]. Aufnahme in den schwedischen Adelsstand durch Königin Christine von Schweden am [[14. November]] [[1650]], eingetragen unter Nr. 741 im Ritterhaus zu Stockholm. Aufnahme in den dänischen Adelsstand durch offenen Brief des Dänischen Königs vom [[8. Juni]] [[1827]] in Kopenhagen. In Österreich und Preußen erfolgte die Anerkennung und Eintragung bei Siebmacher für Österreich-Salzburg, Schleswig-Holstein, Deutschland und Schlesien. Preußische Adelsanerkennung des Barontitels durch Heroldamtsreskript Berlin am 30. März 1868. Am 5. Jänner 1923 wurde die Familie Baron von Löwenstern von der Deutschen Adelsgenossenschaft in die EDDA "''Eisernes Buch Deutschen Adels Deutscher Art''" unter der Nr. 144 eingetragen. |
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| | == Eltern == | | == Eltern == |
| − | Er war der Sohn von Baron Georg Hermann Christian Adelbert v. Löwenstern (* [[31. März]] [[1881]] in Kiel; † [[9. August]] 1956 in Potsdam) und Auguste Charlotte, geb. v. Teichman u. Logischen (* [[9. November]] [[1882]] auf Gut Bredow in Bredow (Osthavelland); † [[8. Jänner]] [[1988]] in Schleswig). Sie hatten vier Kinder: Gerda, Heinz, Ludolf, Manfred. Sein Vater war Gutsbesitzer, u. a. Gut Hellebek bei Kopenhagen, Villa Löwenstern in Potsdam und dem Anwesen [[Villa Löwenstern]] in Oberalm. Studium der Rechtswissenschaften in Lausanne, Freiburg und Leipzig. Jurist, Regierungs-Assessor und ORegRat. Rittmeister d. R. im Husaren-Regiment „Kaiser-Franz-Josef von Österreich und König von Ungarn“ in Schleswig. Mitbesitzer und Direktor des gräflich Schimmelmann'schen Fideikommis. Auszeichnungen: EK II und EK I. Rr d. Kgl. preuß. HausO v. Hohenzollern m. Schwertern, Hamburger Hanseaten Kreuz, Österr. Militär-Verdienst-Kreuz, Ehrenkreuz für Frontkämpfer, Deutsches Verdienstkreuz in Silber und in Gold, Olympia-Ehrenzeichen II. Klasse. Am 16. August 1913 wurde er vom späteren General-Feldmarschall v. Hindenburg zum Ehrenritter des Johanniter-Ordens geschlagen. | + | Er war der Sohn von Baron Georg Hermann Christian Adelbert von Löwenstern (* [[31. März]] [[1881]] in Kiel; † [[9. August]] 1956 in Potsdam) und Auguste Charlotte, geborene von Teichman und Logischen (* [[9. November]] [[1882]] auf Gut Bredow in Bredow (Osthavelland); † [[8. Jänner]] [[1988]] in Schleswig). Sie hatten vier Kinder: Gerda, Heinz, Ludolf, Manfred. Sein Vater war Gutsbesitzer, u. a. Gut Hellebek bei Kopenhagen, Villa Löwenstern in Potsdam und dem Anwesen [[Villa Löwenstern]] in Oberalm. Studium der Rechtswissenschaften in Lausanne, Freiburg und Leipzig. Jurist, Regierungs-Assessor und ORegRat. Rittmeister der Reserve im Husaren-Regiment „Kaiser-Franz-Josef von Österreich und König von Ungarn“ in Schleswig. Mitbesitzer und Direktor des gräflich Schimmelmann'schen Fideikommis. Auszeichnungen: Eisernes Kreuz II. und Eisernes Kreuz I. Klasse des königlich-preußischen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern, Hamburger Hanseaten Kreuz, Österr. Militär-Verdienst-Kreuz, Ehrenkreuz für Frontkämpfer, Deutsches Verdienstkreuz in Silber und in Gold, Olympia-Ehrenzeichen II. Klasse. Am 16. August 1913 wurde er vom späteren General-Feldmarschall von Hindenburg zum Ehrenritter des Johanniter-Ordens geschlagen. |
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| | == Leben == | | == Leben == |
| − | Arved Georg Heinz Baron v. Löwenstern heiratete am [[27. September]] [[1947]] in der St.-Nikolai-Kirche in Flensburg Gertrude Christine Anna (geb. Jäger in Frankfurt am Main, * [[4. Mai]] [[1925]]; † [[24. November]] [[1995]] in Oberalm). Sie hatten zwei Söhne: [[Arved v. Löwenstern|Arved]], geboren 1952 in Kiel, und [[Ludolf v. Löwenstern|Ludolf]], geboren 1956 in Kiel. Baron {{PAGENAME}} war Gutsbesitzer, Mäzen, Oberleutnant zur See a. D. (Crew V/41), Ing. für Hochbau, Dipl. Ing. für Architektur und Unternehmer. | + | Arved Georg Heinz Baron von Löwenstern heiratete am [[27. September]] [[1947]] in der St.-Nikolai-Kirche in Flensburg Gertrude Christine Anna (geborene Jäger in Frankfurt am Main, * [[4. Mai]] [[1925]]; † [[24. November]] [[1995]] in Oberalm). Sie hatten zwei Söhne: [[Arved von Löwenstern|Arved]], geboren 1952 in Kiel, und [[Ludolf von Löwenstern|Ludolf]], geboren 1956 in Kiel. Baron Heinz von Löwenstern war Gutsbesitzer, Mäzen, Oberleutnant zur See a. D. (Crew V/41), Ing. für Hochbau, Dipl. Ing. für Architektur und Unternehmer. |
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| | === Militärische Karriere === | | === Militärische Karriere === |
| − | Oberleutnant zur See (Crew V/41): Grundausbildung auf dem Dänholm, Stralsund. Kadettenausbildung und Seekadett auf dem Schlachtschiff Gneisenau. Kanaldurchbruch "Unternehmen Cerberus" im Februar 1942 auf dem Schlachtschiff Gneisenau - zusammen mit dem Schlachtschiff Scharnhorst und dem Schweren Kreuzer Prinz Eugen. U-Boot-Fahrer (U 706 – Kdt. v. Zitzewitz, La Rochelle). Gruppen-Offizier an der U-Torpedoschule in Mürwik/Flensburg, U-Torpedolehrer UTO. Erster Ordonnanz-Offizier im Auffangstab. Adjutant von Ritterkreuzträger Korvettenkapitän Reinhard Hardegen. Auszeichnungen: EK II als See-Kadett (28.03.1942), Kriegsabzeichen für U-Bootfahrer, Kriegsabzeichen für Minensuch- und U-Bootsjagd. | + | Oberleutnant zur See (Crew V/41): Grundausbildung auf dem Dänholm, Stralsund. Kadettenausbildung und Seekadett auf dem Schlachtschiff Gneisenau. Kanaldurchbruch "Unternehmen Cerberus" im Februar 1942 auf dem Schlachtschiff Gneisenau - zusammen mit dem Schlachtschiff Scharnhorst und dem Schweren Kreuzer Prinz Eugen. U-Boot-Fahrer (U 706 – Kdt. von Zitzewitz, La Rochelle). Gruppen-Offizier an der U-Torpedoschule in Mürwik/Flensburg, U-Torpedolehrer UTO. Erster Ordonnanz-Offizier im Auffangstab. Adjutant von Ritterkreuzträger Korvettenkapitän Reinhard Hardegen. Auszeichnungen: Eisernes Kreuz II. als See-Kadett (28.03.1942), Kriegsabzeichen für U-Bootfahrer, Kriegsabzeichen für Minensuch- und U-Bootsjagd. |
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| | === Ausbildung und Unternehmertum === | | === Ausbildung und Unternehmertum === |
| − | Studium an der Staatsbauschule Eckernförde (Abschluss 1950 als Ing. für Hochbau). Studium der Architektur an der Technischen Hochschule in Braunschweig (Abschluss 1956 als Diplom-Ingenieur für Architektur). 1950 bis 1958 Tätigkeiten bei Architekt Delz in Möltenort und Schnittger in Kiel. 1959 bis 1961 bei Architekt Janko in [[Salzburg]]. Gemeinsam mit Dipl. Ing. Architekt Franz Dorfmann (ehem. Professor an der [[HTL Salzburg]]) gründete er [[1961]] in Salzburg ein Büro für Architektur im Alten [[Bürgerspital St. Blasius]] an der [[Pferdeschwemme (Sigmundstor)|Pferdeschwemme]], welches er bis zum Erreichen des Alters von 65 Jahren führte. Sein Unternehmen projektierte unter anderem den Bau der [[Mirabell-Wäscherei]], [[Feller-Hosen]]-Fabrik, Lufttechnische Werke Nitsche, [[Kaufhaus Quelle]], div. Fabriken, Tanklager sowie Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie Unternehmervillen, den Ausbau der [[Volksschule Oberalm|Volksschule]] und den Neubau des [[Kindergarten Oberalm|Kindergartens]] in Oberalm. | + | Studium an der Staatsbauschule Eckernförde (Abschluss 1950 als Ing. für Hochbau). Studium der Architektur an der Technischen Hochschule in Braunschweig (Abschluss 1956 als Diplom-Ingenieur für Architektur). 1950 bis 1958 Tätigkeiten bei Architekt Delz in Möltenort und Schnittger in Kiel. 1959 bis 1961 bei Architekt Janko in [[Salzburg]]. Gemeinsam mit Dipl. Ing. Architekt Franz Dorfmann (ehem. Professor an der [[HTL Salzburg]]) gründete er [[1961]] in Salzburg ein Büro für Architektur im Alten [[Bürgerspital St. Blasius]] an der [[Pferdeschwemme (Sigmundstor)|Pferdeschwemme]], welches er bis zum Erreichen des Alters von 65 Jahren führte. Sein Unternehmen projektierte unter anderem den Bau der [[Mirabell-Wäscherei]], [[Feller-Hosen]]-Fabrik, Lufttechnische Werke Nitsche, [[Kaufhaus Quelle]], diverse Fabriken, Tanklager sowie Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie Unternehmervillen, den Ausbau der [[Volksschule Oberalm|Volksschule]] und den Neubau des [[Kindergarten Oberalm|Kindergartens]] in Oberalm. |
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| − | Unternehmer und Gutsbesitzer, u.a. Gut Hellebek in Dänemark und [[Villa Löwenstern]] in Oberalm mit diversen Liegenschaften, Grundstücken, Wäldern sowie Fischgewässern, u.a. [[Oberalm (Gewässer)|Oberalm]], [[Moertlbach]], Mühlbach, Spumbach. Mitbesitzer des gräflich Schimmelmann'schen Fideikommisses. Anteilseigner von Gut Hellebek bei Kopenhagen. Mitbesitzer des Baron v. Löwenstern Familien Trust. Gründungsmitglied des [[Lions Club Hallein|Lions Clubs Hallein]], Ehrenmitglied des [[Fischereiverein Hallein]], MOV-MOH Marine-Offiziers-Vereinigung und Marine-Offiziers-Hilfe, Ehrenmitglied des ''Freundeskreis der Fregatte HAMBURG''.<ref>siehe [http://www.welt.de/print-wams/article107805/Im-Herzen-fest-verankert.html Freundeskreis der Fregatte HAMBURG]</ref> | + | Unternehmer und Gutsbesitzer, u.a. Gut Hellebek in Dänemark und [[Villa Löwenstern]] in Oberalm mit diversen Liegenschaften, Grundstücken, Wäldern sowie Fischgewässern, u.a. [[Oberalm (Gewässer)|Oberalm]], [[Moertlbach]], Mühlbach, Spumbach. Mitbesitzer des gräflich Schimmelmann'schen Fideikommisses. Anteilseigner von Gut Hellebek bei Kopenhagen. Mitbesitzer des Baron von Löwenstern Familien Trust. Gründungsmitglied des [[Lions Club Hallein|Lions Clubs Hallein]], Ehrenmitglied des [[Fischereiverein Hallein]], MOV-MOH Marine-Offiziers-Vereinigung und Marine-Offiziers-Hilfe, Ehrenmitglied des ''Freundeskreis der Fregatte HAMBURG''.<ref>siehe [http://www.welt.de/print-wams/article107805/Im-Herzen-fest-verankert.html Freundeskreis der Fregatte HAMBURG]</ref> |
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| − | Er ist der Verfasser des Familienbuches der Barone v. Löwenstern a.d. Hs. Rösthof. | + | Er ist der Verfasser des Familienbuches der Barone von Löwenstern aus dem Hause Rösthof. |
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| | Zusammen mit seiner Ehefrau und seinen beiden Söhnen lebten sie in Schleswig-Holstein. 1960 zogen sie auf das familieneigene Anwesen in Oberalm. | | Zusammen mit seiner Ehefrau und seinen beiden Söhnen lebten sie in Schleswig-Holstein. 1960 zogen sie auf das familieneigene Anwesen in Oberalm. |
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| − | Heinz Baron v. Löwenstern ist am 1. August 2012 in der Senioren-Residenz Mozart in [[Ainring]] in [[Oberbayern]] im Alter von 89 Jahren und an den Folgen eines Krebsleidens verstorben. Die Trauerfeier fand am [[31. August]] [[2012]] in der [[Pfarrkirche Oberalm]] und der Familien-Grabstätte statt. Die See-Bestattung erfolgte am [[20. September]] [[2012]] vom Marinestützpunkt Kiel aus in der Ostsee am Stollergrund. | + | Heinz Baron von Löwenstern starb am 1. August 2012 in der Senioren-Residenz Mozart in [[Ainring]] in [[Oberbayern]] im Alter von 89 Jahren an den Folgen eines Krebsleidens. Die Trauerfeier fand am [[31. August]] [[2012]] in der [[Pfarrkirche Oberalm]] und der Familien-Grabstätte statt. Die See-Bestattung erfolgte am [[20. September]] [[2012]] vom Marinestützpunkt Kiel aus in der Ostsee am Stollergrund. |
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| | == Familie == | | == Familie == |
| − | * [[Löwenstern|Familie der Barone v. Löwenstern]] | + | * [[Löwenstern|Familie der Barone von Löwenstern]] |
| − | * [[Georg Heinrich v. Löwenstern|Baron Georg v. Löwenstern]] | + | * [[Georg Heinrich von Löwenstern|Baron Georg von Löwenstern]] |
| − | * [[Friedrich v. Löwenstern|Baron Friedrich v. Löwenstern]] | + | * [[Friedrich von Löwenstern|Baron Friedrich von Löwenstern]] |
| − | * [[Ludolf v. Löwenstern|Ludolf Baron v. Löwenstern]] | + | * [[Ludolf von Löwenstern|Ludolf Baron von Löwenstern]] |
| | * [[Villa Löwenstern]] | | * [[Villa Löwenstern]] |
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| − | {{SORTIERUNG: Löwenstern, Heinz v.}} | + | {{SORTIERUNG:Löwenstern, Heinz von}} |
| | [[Kategorie:Person]] | | [[Kategorie:Person]] |
| | [[Kategorie:Person (Geschichte)]] | | [[Kategorie:Person (Geschichte)]] |