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→‎Geschichte: Jungsteinzeit
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==Geschichte==
 
==Geschichte==
Schon während der Jungsteinzeit (zwischen 1.900 bis 900 vor Christus) wurden oberflächliche Solequellen zur Salzgewinnung genutzt. In der [[Bronzezeit]] (zwischen 900 bis 750 v. Chr.) wurden dann [[Kupfererzbergbau|Kupfervorkommen]] begonnen auszubeuten. Neben dem damals größten Kupfervorkommen in den [[Ostalpen]], in [[Mühlbach am Hochkönig]], waren weitere wichtige Bergwerksgebiete um [[St. Johann im Pongau]], am [[Buchberg (Bischofshofen)|Buchberg]] bei [[Bischofshofen]], im [[Glemmtal]] bei [[Viehhofen]] und bei [[Stuhlfelden]] im [[Pinzgau]] sowie kleinere Vorkommen beispielsweise im [[Bergwerk Seekar]] in den [[Radstädter Tauern]].
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Schon während der Jungsteinzeit (zwischen 1.900 bis 900 vor Christus) wurden oberflächliche Solequellen zur Salzgewinnung genutzt. Hinweise auf Kupfergewinnung in dieser Periode finden sich am [[Götschenberg]] bei [[Bischofshofen]] und auf dem [[Bürgkogel]] bei [[Kaprun]]. In der [[Bronzezeit]] (zwischen 900 bis 750 v. Chr.) wurde damit begonnen [[Kupfererzbergbau|Kupfervorkommen]] auszubeuten. Neben dem damals größten Kupfervorkommen in den [[Ostalpen]], in [[Mühlbach am Hochkönig]], waren weitere wichtige Bergwerksgebiete um [[St. Johann im Pongau]], am [[Buchberg (Bischofshofen)|Buchberg]] bei [[Bischofshofen]], im [[Glemmtal]] bei [[Viehhofen]] und bei [[Stuhlfelden]] im [[Pinzgau]] sowie kleinere Vorkommen beispielsweise im [[Bergwerk Seekar]] in den [[Radstädter Tauern]].
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Unter den [[Kelten]] wurde am [[Bad Dürrnberg|Dürrnberg]] etwa 750 v. Chr. mit der [[Salzbergbau|Salzgewinnung]] angefangen.  
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Die [[Kelten]] begannen am [[Bad Dürrnberg|Dürrnberg]] etwa 750 v. Chr. mit dem / der [[Salzbergbau|Salzgewinnung]].  
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Urkundlich nachgewiesen ist dann der [[Goldbergbau]] ab dem [[8. Jahrhundert]] in den [[Hohe Tauern|Hohen Tauern]].
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Urkundlich nachgewiesen ist der [[Goldbergbau]] ab dem [[8. Jahrhundert]] in den [[Hohe Tauern|Hohen Tauern]].
    
Noch kurz vor dem Ende der Herrschaft der Fürsterzbischöfe, am [[14. März]] [[1800]], widmete [[Erzbischof]] [[Hieronymus Graf Colloredo]] der [[Alte Universität|Universität Salzburg]] 100.000 [[Gulden]] Reichswährung, mit der die Medizinische Fakultät und die Bergakadamie finanziert werden sollten. Am [[15. Mai]] [[1803]] wurde eine Kommission eingesetzt, die unter anderem einen Lehrstuhl für Bergbau an der [[Universität Salzburg|Salzburger Universität]] einrichten sollte; das Unternehmen scheiterte aber an den politischen Gegebenheiten (siehe [[Kurfürstentum Salzburg]]);
 
Noch kurz vor dem Ende der Herrschaft der Fürsterzbischöfe, am [[14. März]] [[1800]], widmete [[Erzbischof]] [[Hieronymus Graf Colloredo]] der [[Alte Universität|Universität Salzburg]] 100.000 [[Gulden]] Reichswährung, mit der die Medizinische Fakultät und die Bergakadamie finanziert werden sollten. Am [[15. Mai]] [[1803]] wurde eine Kommission eingesetzt, die unter anderem einen Lehrstuhl für Bergbau an der [[Universität Salzburg|Salzburger Universität]] einrichten sollte; das Unternehmen scheiterte aber an den politischen Gegebenheiten (siehe [[Kurfürstentum Salzburg]]);
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