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1935 erhielt er den Titel Oberregierungsrat und wurde mit der Führung der administrativen und ökonomischen Schulangelegenheiten beim Landes-Schulrat betraut. 1938 wurde er der Landeshauptmannschaft Salzburg zugeteilt. Als Referent für Rechtfragen der Bauabteilung erwarb er sich vor allem in Wasser- und Elektrizitätsrechtsfragen, aber auch beim Straßenbau und im Bauwesen einen so hervorragenden Ruf, dass er noch nach seiner Pensionierung bis 1958 der Landesregierung als Rechtskonsulent, auch auf Bundesebene, zur Verfügung stand.
 
1935 erhielt er den Titel Oberregierungsrat und wurde mit der Führung der administrativen und ökonomischen Schulangelegenheiten beim Landes-Schulrat betraut. 1938 wurde er der Landeshauptmannschaft Salzburg zugeteilt. Als Referent für Rechtfragen der Bauabteilung erwarb er sich vor allem in Wasser- und Elektrizitätsrechtsfragen, aber auch beim Straßenbau und im Bauwesen einen so hervorragenden Ruf, dass er noch nach seiner Pensionierung bis 1958 der Landesregierung als Rechtskonsulent, auch auf Bundesebene, zur Verfügung stand.
 
1945 konnte er, politisch gänzlich unbelastet, mit der Leitung der Abteilung I, dem legislativen Referat, betraut werden. 1947 wurde er zum Hofrat ernannt; vom 1.1.1948 bis zur seiner Pensionierung am 31.12.1952 bekleidete er als Wirkl. Hofrat den verantwortungsvollen Posten des Landesamtsdirektor-Stellvertreters.   
 
1945 konnte er, politisch gänzlich unbelastet, mit der Leitung der Abteilung I, dem legislativen Referat, betraut werden. 1947 wurde er zum Hofrat ernannt; vom 1.1.1948 bis zur seiner Pensionierung am 31.12.1952 bekleidete er als Wirkl. Hofrat den verantwortungsvollen Posten des Landesamtsdirektor-Stellvertreters.   
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Ledóchowski-Thun starb wenige Tage nach seinem 80. Geburtstag und wurde am [[Salzburger Kommunalfriedhof]] beigesetzt.
    
==Werke==
 
==Werke==
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