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Bis jedenfalls [[1892]]<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=18920310&query=%22St.%22+%22Andr%c3%a4bogen%22&seite=3 ANNO], Salzburger Chronik, 10. März 1892, Seite 3</ref>  nannte man den Bogen ''Andräbogen'', genauer "Innerer Andreasbogen", benannt nach der alten [[Stadtpfarrkirche St. Andrä#Die ursprüngliche Andräkirche|Andräkirche]], die 30 m entfernt im Süden des Torbogens stand und [[1861]] abgerissen wurde.<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18690326&query=%22St.%22+%22Andr%c3%a4bogen%22&seite=3  ANNO], [[Salzburger Zeitung]], 26. März 1869, Seite 3</ref> da der östliche Teil der Dreifaltigkeitsgasse früher ''Andreasgasse'' genannt wurde nach der alten [[Stadtpfarrkirche St. Andrä|Andräkirche]], die 1861 abgerissen wurde. Der westliche Teil der Gasse hieß ''Dreifaltigkeitsgasse'' nach dem nahen [[Dreifaltigkeitskirche]].  
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Bis jedenfalls [[1892]]<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=18920310&query=%22St.%22+%22Andr%c3%a4bogen%22&seite=3 ANNO], Salzburger Chronik, 10. März 1892, Seite 3</ref>  nannte man den Bogen ''Andräbogen'', genauer "Innerer Andreasbogen", benannt nach der alten [[Stadtpfarrkirche St. Andrä#Die ursprüngliche Andräkirche|Andräkirche]], die 30 m entfernt im Süden des Torbogens stand und [[1861]] abgerissen wurde.<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18690326&query=%22St.%22+%22Andr%c3%a4bogen%22&seite=3  ANNO], [[Salzburger Zeitung]], 26. März 1869, Seite 3</ref> Der östliche Teil der Dreifaltigkeitsgasse hieß früher nach der dortigen alten [[Stadtpfarrkirche St. Andrä|Andräkirche]] ''Andreasgasse'' Der westliche Teil der Gasse hieß ''Dreifaltigkeitsgasse'' nach dem nahen [[Dreifaltigkeitskirche]].  
    
In einem Inserat vom 12. September 1875 wird das Haus Nr. 6 unmittelbar am-über dem Bogen zum Verkauf angeboten. Darin heißt es "''Das sogenannte Andrä-Haus ... 5 Stockwerke hoch ... mit einem Verkaufsgewölbe ... für den Verkauf von Fleischwaren wegen dem unterhalb befindlichen guten Keller ...''".<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nwb&datum=18750912&query=%22Andr%c3%a4bogen%22&ref=anno-search&seite=14 ANNO], (Neuigkeits) Welt Blatt, Ausgabe vom 12. September 1875, Seite 14</ref> [[1876]] zog der Fleischhauer [[Robert Sauter]] in das Haus ein und wird [[1894]] als Eigentümer davon genannt.<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=rhb&datum=18940829&query=%22St.%22+%22Andr%c3%a4bogen%22&seite=1 ANNO], Reichenhaller Badeblatt, 29. August 1894, Seite 1</ref>   
 
In einem Inserat vom 12. September 1875 wird das Haus Nr. 6 unmittelbar am-über dem Bogen zum Verkauf angeboten. Darin heißt es "''Das sogenannte Andrä-Haus ... 5 Stockwerke hoch ... mit einem Verkaufsgewölbe ... für den Verkauf von Fleischwaren wegen dem unterhalb befindlichen guten Keller ...''".<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nwb&datum=18750912&query=%22Andr%c3%a4bogen%22&ref=anno-search&seite=14 ANNO], (Neuigkeits) Welt Blatt, Ausgabe vom 12. September 1875, Seite 14</ref> [[1876]] zog der Fleischhauer [[Robert Sauter]] in das Haus ein und wird [[1894]] als Eigentümer davon genannt.<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=rhb&datum=18940829&query=%22St.%22+%22Andr%c3%a4bogen%22&seite=1 ANNO], Reichenhaller Badeblatt, 29. August 1894, Seite 1</ref>   
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