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==Leben==
 
==Leben==
Erna Blaas, früh verwitwete Arztgattin, lebte von 1928 an in Salzburg. Wegen ihrer Mitwirkung im [[NS]]-Kulturbetrieb waren ihre Bücher in Österreich von 1945 bis 1948 verboten. Viele ihrer Gedichte sind einem christlich-konservativen Gedankenkreis zuzuordnen. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte sie ihre schriftstllerische Arbeit bald wieder fort; Im Jahr [[1952]] wurde Erna Blaas von der [[Salzburger Landesregierung]] mit dem [[Georg-Trakl-Preis für Lyrik]] ausgezeichnet. Im Jahr 1969 erhielt sie den Adalbert-Stifter-Preis für Literatur. Von besonderer Bedeutung für Salzburg sind auch ihre Gedichte über den Garten Mirabell.
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Erna Blaas war die Tochter des Baumeisters Ignaz Schrems und dessen  Frau Cäcilia. Als Arztgattin früh verwitwet lebte sie ab 1928 in Salzburg. Blaas begann ihre schriftstellerische Arbeit ach dem Ersten Weltkrieg und trat mit Versen, vereinzelt auch mit Prosaskizzen und Aufsätzen an die Öffentlichkeit. Ihr Entdecker und Förderer war wesentlich [[Franz Karl Ginzkey]]. Wegen ihrer Mitwirkung im [[NS]]-Kulturbetrieb waren ihre Bücher in Österreich von 1945 bis 1948 verboten. Viele ihrer Gedichte sind einem christlich-konservativen Gedankenkreis verbunden. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte sie ihre schriftstellerische Arbeit bald wieder fort.
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Im Jahr [[1952]] wurde Erna Blaas von der [[Salzburger Landesregierung]] mit dem [[Georg-Trakl-Preis für Lyrik]] ausgezeichnet. Im Jahr 1969 erhielt sie den Adalbert-Stifter-Preis für Literatur. Von besonderer Bedeutung für Salzburg sind auch ihre Gedichte über den Garten Mirabell.
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==Werke==
 
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* Das Leben und der Tod. Gedichte. München, Georg Müller, 1930.
 
* Das Leben und der Tod. Gedichte. München, Georg Müller, 1930.
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