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Sein Sohn [[Max von Frey]], Arzt, übernahm das Anwesen [[1897]]. Weitere Zubauten erfolgten und die Einrichtung wurde umfangreich im neugotischen Stil erneuert. [[2009]] erwarb der 83-jährige [[Matthias Kaindl]], der zusammen mit seinem Bruder [[Ernst Kaindl|Ernst]] das Unternehmen [[Kaindl Holzindustrie]] leitet, das Anwesen und ließ es restaurieren, da es bereits in großen Teilen einsturzgefährdet war. Bis zum Erwerb durch die Familie Kaindl wohnte eine 70-jährige Nachfahrin von Frey noch in zwei Räumen mit ihren Katzen.  
 
Sein Sohn [[Max von Frey]], Arzt, übernahm das Anwesen [[1897]]. Weitere Zubauten erfolgten und die Einrichtung wurde umfangreich im neugotischen Stil erneuert. [[2009]] erwarb der 83-jährige [[Matthias Kaindl]], der zusammen mit seinem Bruder [[Ernst Kaindl|Ernst]] das Unternehmen [[Kaindl Holzindustrie]] leitet, das Anwesen und ließ es restaurieren, da es bereits in großen Teilen einsturzgefährdet war. Bis zum Erwerb durch die Familie Kaindl wohnte eine 70-jährige Nachfahrin von Frey noch in zwei Räumen mit ihren Katzen.  
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Das Haus befand sich zum Zeitpunkt des Beginns der Restaurierungsarbeiten 2009 nahezu in unverändertem Zustand aus der Bau- und Ausstattungsphase von Max von Frey um die Jahrhundertwende ([[19. Jahrhundert|19.]]/[[20. Jahrhundert|20. Jh.]]). Es gab kaum einen Fleck, der nicht bemalt, vertäfelt oder mit Gobelins, Tapeten oder Bildern geschmückt war. Der Turm erhielt von Frey ein Glaskuppeldach und einen größerern Anbau aus Beton. Die Liegenschaft umfasst mehr als 13 000 m² Grundfläche sowie nach dem Ausbau 600 m² Wohnfläche.  
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Das Haus befand sich zum Zeitpunkt des Beginns der Restaurierungsarbeiten 2009 nahezu in unverändertem Zustand aus der Bau- und Ausstattungsphase von Max von Frey um die Jahrhundertwende ([[19. Jahrhundert|19.]]/[[20. Jahrhundert|20. Jh.]]). Es gab kaum einen Fleck, der nicht bemalt, vertäfelt oder mit Gobelins, Tapeten oder Bildern geschmückt war. Der Turm erhielt von Kaindl ein Glaskuppeldach und einen größerern Anbau aus Beton. Die Liegenschaft umfasst mehr als 13 000 m² Grundfläche sowie nach dem Ausbau 600 m² Wohnfläche.  
    
Im Frühjahr 2014 beauftragte die Imlau-Stifung den Immobilienmakler [[Alexander Kurz]] mit dem Verkauf der Liegenschaft. Kolportierter Verkaufspreis: 25 Millionen Euro.
 
Im Frühjahr 2014 beauftragte die Imlau-Stifung den Immobilienmakler [[Alexander Kurz]] mit dem Verkauf der Liegenschaft. Kolportierter Verkaufspreis: 25 Millionen Euro.
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