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Textersetzung - „Maximilian Gandolph Graf von Kuenburg“ durch „Maximilian Gandolf Graf von Kuenburg“
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Die beiden Brüder erkauften 1654 von Johann Andrä Weickh, JUDr., und seiner Frau Maria Wiserin das „Surhamerhaus“ und zehn andere Urbarstücke um 4600 [[Gulden|fl.]], und ließen darauf das [[Schloss Schönleiten]] erbauen.  
 
Die beiden Brüder erkauften 1654 von Johann Andrä Weickh, JUDr., und seiner Frau Maria Wiserin das „Surhamerhaus“ und zehn andere Urbarstücke um 4600 [[Gulden|fl.]], und ließen darauf das [[Schloss Schönleiten]] erbauen.  
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Nach Johann Dietrichs Tode (1677) war Karl Ferdinand der alleinige Besitzer, der das Gut aber nicht behielt. 1678 ging es im Wege eines Dreiecksgeschäfts zum Preis von 6000 fl. auf das [[Domkapitel]] über, welches im Gegenzug dem Erzbischof [[Maximilian Gandolph Graf von Kuenburg|Max Gandolf Grafen von Kuenburg]] das [[Johannes Schlößl|Johannesschlösschen]] abtrat.<ref>''Österreichische Kunst-Topographie'', herausgegeben vom Kunsthistorischen Institute der k.&nbsp;k.&nbsp;Zentral-Kommission für Denkmalpflege, redigiert von Max Dvorak Band&nbsp;XI (Salzburg-Land II. Band) ''Die Denkmale des politischen Bezirkes Salzburg. III.&nbsp;Teil: Gerichtsbezirk Salzburg.'' Von Paul Buberl, Archivalischer Teil von [[Franz Martin]]. Wien (Kunstverlag Anton Schroll&nbsp;&&nbsp;Co.) 1916. S.&nbsp;343.</ref>
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Nach Johann Dietrichs Tode (1677) war Karl Ferdinand der alleinige Besitzer, der das Gut aber nicht behielt. 1678 ging es im Wege eines Dreiecksgeschäfts zum Preis von 6000 fl. auf das [[Domkapitel]] über, welches im Gegenzug dem Erzbischof [[Maximilian Gandolf Graf von Kuenburg|Max Gandolf Grafen von Kuenburg]] das [[Johannes Schlößl|Johannesschlösschen]] abtrat.<ref>''Österreichische Kunst-Topographie'', herausgegeben vom Kunsthistorischen Institute der k.&nbsp;k.&nbsp;Zentral-Kommission für Denkmalpflege, redigiert von Max Dvorak Band&nbsp;XI (Salzburg-Land II. Band) ''Die Denkmale des politischen Bezirkes Salzburg. III.&nbsp;Teil: Gerichtsbezirk Salzburg.'' Von Paul Buberl, Archivalischer Teil von [[Franz Martin]]. Wien (Kunstverlag Anton Schroll&nbsp;&&nbsp;Co.) 1916. S.&nbsp;343.</ref>
    
==Miszellen zur Linie von Hexenagger==
 
==Miszellen zur Linie von Hexenagger==