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Also luden die Kärntner am [[3. Juni]] 1924 zu einer Sitzung nach Klagenfurt: 48 Vertreter vom Bund, der Länder Salzburg und Kärnten, sowie der Handelskammern und Fremdenverkehrsverbände - aber niemand aus Tirol! Die Variante über das Hochtor wurde beschlossen.  
 
Also luden die Kärntner am [[3. Juni]] 1924 zu einer Sitzung nach Klagenfurt: 48 Vertreter vom Bund, der Länder Salzburg und Kärnten, sowie der Handelskammern und Fremdenverkehrsverbände - aber niemand aus Tirol! Die Variante über das Hochtor wurde beschlossen.  
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Am Ende der Sitzung kam es dann zur Gründung des ''Ausschusses zur Erbauung einer Großglockner-Hochalpenstraße''. Sitz des Ausschusses soll Klagenfurt in [[Kärnten]] sein und mit einem Fonds mit 100 Millionen Kronen (später dann einer Million Schilling) ausgestattet werden. Ziel des Ausschusses war die internationale Werbung und Suche nach Investoren zur Errichtung der Großglockner Hochalpenstraße. Aus diesem Ausschuss ging am [[19. Februar]] [[1931]] die ''Großglockner Hochalpenstraßen AG'' hervor. Und der Salzburger Landesrat Dr. Otto Troyer kreierte die spätere Bezeichnung der Straße - ''Großglockner Hochalpenstraße''.  
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Am Ende der Sitzung wurde die Gründung des [[Großglockner Hochalpenstraßen AG|Ausschusses zur Erbauung einer Großglockner-Hochalpenstraße]] beschlossen.  
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Nach diesem Treffen machte man sich auf die Suche nach einem geeigneten Fachmann, der dieses Projekt technisch verwirklichen könnte. Und man fand diesen in der Person von [[Franz Friedrich Wallack]] beim Kärntner Landesbauamt.  
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Nach diesem Treffen machte man sich auf die Suche nach einem geeigneten Fachmann, der dieses Projekt technisch verwirklichen könnte. Und man fand diesen in der Person von [[Franz Friedrich Wallack]] beim Kärntner Landesbauamt.
    
==Quelle==
 
==Quelle==
 
* Buch [[Großglockner Saumpfad Römerweg Hochalpenstraße]]
 
* Buch [[Großglockner Saumpfad Römerweg Hochalpenstraße]]