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1918/19 war er Mitglied der provisorischen Landesversammlung.
 
1918/19 war er Mitglied der provisorischen Landesversammlung.
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Bei den Landtagswahlen am [[6. April]] [[1919]] errang er als Listenführer des ''Deutschfreiheitlichen Volksvereins für den Pongau'' ein Mandat (in Werfen erreichte seine Partei sogar 46% der Stimmen). Die Abgeordneten der verschiedenen deutschfreiheitlichen Gruppierungen schlossen sich zu einem „Verband der deutschfreiheitlichen Abgeordneten“ genannten Landtagsklub zusammen, zu deren Obmann einstimmig Anton Christoph gewählt wurde.  
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Bei den [[Landtagswahlen]] am [[6. April]] [[1919]] errang er als Listenführer des ''Deutschfreiheitlichen Volksvereins für den Pongau'' ein Mandat (in Werfen erreichte seine Partei sogar 46% der Stimmen). Die Abgeordneten der verschiedenen deutschfreiheitlichen Gruppierungen schlossen sich zu einem „Verband der deutschfreiheitlichen Abgeordneten“ genannten Landtagsklub zusammen, zu deren Obmann einstimmig Anton Christoph gewählt wurde.  
    
In seiner Antrittsrede als Klubobmann bekannte er sich zur Solidarität mit den leidenden Deutschen an den neu gezogenen Staatsgrenzen, zur demokratischen Regierungsform, die jedoch nicht als Deckmantel für Umsturzversuche und andere Angriffe auf Ruhe, Sicherheit und Ordnung missbraucht werden dürfe, und zu einer Zusammenarbeit mit den anderen Parteien unter der Voraussetzung der Wahrung der Interessen der Bevölkerung.
 
In seiner Antrittsrede als Klubobmann bekannte er sich zur Solidarität mit den leidenden Deutschen an den neu gezogenen Staatsgrenzen, zur demokratischen Regierungsform, die jedoch nicht als Deckmantel für Umsturzversuche und andere Angriffe auf Ruhe, Sicherheit und Ordnung missbraucht werden dürfe, und zu einer Zusammenarbeit mit den anderen Parteien unter der Voraussetzung der Wahrung der Interessen der Bevölkerung.

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