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'''Karoline Auguste von Bayern''' (auch: Karolina Augusta) (* [[8. Februar]] [[1792]] in Mannheim, Deutschland, † [[9. Februar]] [[1873]] in Salzburg) war eine geborene Prinzessin von Pfalz-Birkenfeld. Sie heiratete in zweiter Ehe den österreichischen Kaiser Franz I.
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[[File:Karoline Auguste von Bayern.jpg|thumb|Karoline Auguste von Bayern]]
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'''Karoline Charlotte Auguste von Bayern''', später ''Karolina Augusta'' (* [[8. Februar]] [[1792]] in [[Mannheim]], [[Deutschland]]; † [[9. Februar]] [[1873]] in [[Wien]]), war eine geborene Prinzessin von Pfalz-Birkenfeld wurde als große Mäzenin in Stadt und Land Salzburg geehrt. Sie war in zweiter Ehe mit dem österreichischen Kaiser [[Franz I.]] verheiratet.  
    
==Familie==
 
==Familie==
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Ihr Vater, [[Maximilian I. Joseph von Bayern|Maximilian Joseph]] (Herzog) von Pfalz-Birkenfeld-Bischweiler, stammte aus einer Nebenlinie der [[Wittelsbacher]], ihre Mutter Prinzessin Auguste Wilhelmine war die Tochter des Landgrafen von Hessen-Darmstadt. Sie hatten fünf Kinder, Karolina Augusta war als Viertgeborene die dritte Tochter und wurde Charlotte genannt.
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Ihre Vater, Maximilian Joseph (Herzog) von Pfalz-Birkenfeld-Bischweiler, stammte aus einer Nebenlinie der Wittelsbacher, ihre Mutter Prinzessin Auguste Wilhelmine war die Tochter des Landgrafen von Hessen-Darmstadt. Sie hatten fünf Kinder, Karolina Augusta war als Viertgeborene die dritte Tochter und Charlotte genannt.
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Maximilian Joseph erbte 1795 von seinem Bruder das Herzogtum Pfalz-Zweibrücken, das bereits von der französischen Revolutionsarmee besetzt war, 1799 auch das [[Herzogtum Bayern]] und die Kurpfalz als nunmehriger Kurfürst Maximilian IV. Joseph. 1806 wurde er als Maximilian I. Joseph der erste [[Königreich Bayern|König Bayerns]] und von [[1810]] bis [[1816]] Landesherr von Salzburg. Sein Sohn, Karoline Augustes älterer Bruder, ging später als König [[Ludwig I. von Bayern]] (* [[1786]]; † [[1868]]) in die Geschichte ein.
 
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Maximilian Joseph erbte 1795 von seinem Bruder das Herzogtum Pfalz-Zweibrücken, das bereits von der französischen Revolutionsarmee besetzt war, 1799 auch Bayern und die Kurpfalz als nunmehriger Kurfürst Maximilian IV. Joseph. 1806 wurde er als Maximilian I. Joseph der erste König Bayerns.
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Sein Sohn, Karoline Augustes älterer Bruder, ging später als König [[Ludwig I. von Bayern]] in die Geschichte ein.
      
==Leben==
 
==Leben==
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===Jugend===
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Nach dem Tod ihrer Mutter [[1796]], die gerade 30 Jahre alt gewesen war, vermählte sich ihr Vater wieder mit der 20-jährigen Prinzessin Karoline Friederike Wilhelmine von Baden und Hochberg. Aus dieser Ehe gingen acht Kinder hervor. Eines davon, Sophie, also eine Halbschwester, sollte für Karoline Auguste noch bedeutsam werden: Sophie heiratete mit 19 Jahren Erzherzog Franz Karl von Österreich.
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====Jugend====
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Der [[1799]] zum Kurfürsten, 1806 zum König aufgestiegene Vater ließ seinen Kindern, natürlich auch Karoline Auguste, eine seinem Rang entsprechende Ausbildung zukommen. Dabei entfaltete Karoline Auguste Talente im Zeichnen und Malen, mit starker Beeinflussung durch den ehemaligen Hofprediger Joseph Anton Sambuga. Dieser Einfluss des Geistlichen auf Karoline Augusta blieb bis in ihr hohes Alter erhalten und war die Grundlage für ihr festes Bestreben, als österreichische Kaiserin "''den Kindern und Jugendlichen edle, kluge und wohlmeinende Lehrer und Erzieher zu verschaffen und die Angelegenheiten der christlichen Schulen großmütig zu unterstützen''".<ref>Dederichs 1962, S. 32</ref>  
 
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Nach dem Tod ihrer Mutter [[1796]], die gerade 30 Jahre alt gewesen war, vermählte sich ihr Vater wieder, mit der 20-jährigen Prinzessin Karoline Friederike Wilhelmine von Baden und Hochberg. Aus dieser Ehe gingen sieben Kinder hervor. Eines davon, Sophie, also eine Halbschwester, sollte für Karoline noch bedeutsam werden: Sophie heiratete mit 19 Jahren Erzherzog Franz Karl von Österreich.
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Der [[1799]] zum Kurfürsten, 1806 zum König aufgestiegene Vater ließ seinen Kindern, natürlich auch Karoline, eine seinem Rang entsprechende Ausbildung zukommen. Dabei entfaltete Karoline Talente im Zeichnen und Malen, mit starker Beeinflussung durch den ehemaligen Hofprediger Joseph Anton Sambuga. Dieser Einfluss des Geistlichen auf Karoline Augusta war bei ihr bis in ihr hohes Alter spürbar. Es war ihre Grundlage für ihr festes Bestreben, als österreichische Kaiserin "''den Kindern und Jugendlichen edle, kluge und wohlmeinende Lehrer und Erzieher zu verschaffen und die Angelegenheiten der christlichen Schulen großmütig zu unterstützen''" <ref>Dederichs 1962, S. 32</ref>.
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====Erste Ehe====
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===Erste Ehe===
Die erste Ehe war eine Zwangsehe. Und zwar mit dem evangelischen Kronprinzen Wilhelm von Württemburg musste die damals erst 16-jährige Karolina Augusta auf Wunsch des noch regierenden französischen Kaisers Napoléon am [[8. April]] [[1808]] schließen. Aber nach dem Ende der Herrschaft von Napoleon wurde diese Ehe, die nie vollzogen wurde, im August [[1814]] zunächst von König Friedrich für ungültig erklärt, zwei Jahre später, am [[12. Jänner]] [[1816]] offiziell von Papst Pius VII. aufgelöst.
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Die erste Ehe war eine von schlimmen Demütigungen geprägte Zwangsehe und zwar mit dem evangelischen Kronprinzen Wilhelm von [[Württemberg]] musste sich die damals erst 16-jährige Karolina Augusta auf Wunsch des noch regierenden französischen Kaisers [[Napoleon]] am [[8. April]] [[1808]] verheiraten. Nach Ende der Herrschaft Napoleons wurde diese Ehe, die nie vollzogen wurde, im August [[1814]] zunächst von König Friedrich für ungültig erklärt, zwei Jahre später, am [[12. Jänner]] [[1816]] offiziell von Papst Pius VII. aufgelöst.
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====Zweite Ehe mit Kaiser Franz I. von Österreich====
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===Zweite Ehe mit Kaiser Franz I. von Österreich===
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Infolge der päpstlichen Annullierung konnte Karoline Auguste den bereits dreimal verwitweten und doppelt so alten Kaiser Franz I. von Österreich heiraten, der bis 1806 als Franz II. Kaiser des [[Reich#Historische Reiche|Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation]] gewesen war. Der erste Teil der Trauung fand am 29. Oktober 1816 in der Hofkapelle der Münchener Residenz ''per procurationem'' statt – der Bräutigam wurde hier durch ihren Bruder [[Ludwig I. von Bayern|Ludwig]] vertreten. Sodann reiste Karoline Auguste nach Schönbrunn, wo sie von ihrem Gatten und der gesamten Familie willkommen geheißen wurde. Am [[10. November]] [[1816]] fand in Wien die Hochzeit mit dem Kaiser statt. Dem Neubeginn ein Zeichen setzend nannte sich die Kaiserin von nun an ''Karolina Augusta''. Nur innerhalb ihrer bayerischen Familie behielt sie den Namen Charlotte bei.
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Infolge der päpstlichen Annullierung konnte Karoline den bereits dreimal verwitweten und doppelt so alten Kaiser Franz I. von Österreich heiraten. Die Trauung fand am 29. Oktober 1816 in der Hofkapelle der Münchener Residenz ''per procurationem'' statt – der Bräutigam wurde durch ihren Bruder [[Ludwig I. von Bayern|Ludwig]] vertreten. Sodann reiste Karoline nach Schönbrunn, wo sie von ihrem Gatten und der gesamten Familie willkommen geheißen wurde. Am [[10. November]] [[1816]] fand in Wien die Hochzeit mit dem Kaiser statt. Dem Neubeginn ein Zeichen setzend nannte sich die Kaiserin von nun an ''Karolina Augusta''. Nur innerhalb ihrer bayerischen Familie behielt sie den Namen Charlotte bei.
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Die glückliche Ehe blieb kinderlos. Liebevoll nannte der sonst sehr zurückhaltende und nicht sehr gesprächige Kaiser seine Gattin "liebes Weib", "häusliche Perle" oder "Engel des Hauses". Auch Karolina Augusta liebte ihren Mann, der von schwächlicher Gesundheit war und oft erkrankte. Dabei ging sie ganz in der Pflege für ihn auf. So schrieb die Kaiserin im Jahr [[1821]] an den älteren Bruder, Kronprinz Ludwig von Bayern: "''Mein Kaiser lebt für seine Völker; ich für ihn; so ist unser Verhältnis, so wird es bleiben. Er freut sich meiner Liebe und Hingebung; ich bin selig, wenn ich bemerke, daß er sich dadurch glücklich fühlt, und ich bemerke es oft"''<ref>Zitat n. Rath 1993, S. 28</ref>.
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Die glückliche Ehe blieb kinderlos. Liebevoll nannte der sonst sehr zurückhaltende und nicht sehr gesprächige Kaiser seine Gattin "liebes Weib", "häusliche Perle" oder "Engel des Hauses". Auch Karolina liebte ihren Mann, der von schwächlicher Gesundheit war und oft erkrankte. Dabei ging sie ganz in der Pflege für ihn auf. So schrieb die Kaiserin im Jahr [[1821]] an den älteren Bruder, Kronprinz Ludwig von Bayern: "''Mein Kaiser lebt für seine Völker; ich für ihn; so ist unser Verhältnis, so wird es bleiben. Er freut sich meiner Liebe und Hingebung; ich bin selig, wenn ich bemerke, daß er sich dadurch glücklich fühlt, und ich bemerke es oft''"<ref>Zitat n. Rath 1993, S. 28</ref>.
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===Ihre Wohltätigkeit===
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Im  Gegensatz zu ihrer Vorgängerin Maria Ludovica hielt sich Karoline aus politischen Angelegenheiten heraus. "''Vor allem mit Rücksicht auf ihre Halbschwester (und zugleich Stiefschwiegertochter; M. B.), Erzherzogin Sophie''"<ref>Hamann 1988, S. 231</ref>. Aber Karolina Augusta hatte trotzdem großes Interesse an politischen Vorgängen. Sie war über Ereignisse in ganz Europa bestens informiert, ohne jedoch ihrem Mann und Kaiser dreinzureden. Ihre Energie steckte sie in Wohltätigkeit, was ihr den Beinamen "''Mutter der Armen''" einbrachte. Sie besuchte Fabriken, Bergwerke und soziale Einrichtungen wie Schulen, Erziehungsanstalten, Spitäler, Kleinkinderbewahranstalten, Klöster, Armen- und Waisenhäuser, Häuser und andere Unterkünfte der Untertanen. So lernte Karolina Augusta hautnah die Armut und das Elend der Bevölkerung kennen. Wo sie konnte, half sie und hörte damit auch nicht nach dem Tod ihres Mannes, [[1835]], auf.
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====Ihre Wohltätigkeit====
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===Kinderbewahranstalten (später ''Kindergärten'' genannt)===
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[[1830]] wurde in Wien unter der Patronanz der Kaiserin von einem jüdischen Kaufmann zusammen mit einem katholischen Geistlichen die erste "Kinderbewahranstalt" gegründet. Doch dann bekam sie Zweifel an der Richtigkeit ihrer Entscheidung. Sie befürchtete zu viel Aufklärung der "niederen Klassen", ferner "revolutionären Kräften" Auftrieb gegeben zu haben. Doch als dann die katholische Kirche das Kontrollrecht über die Kinderbewahranstalten zugesprochen bekam, konnte sie erleichtert aufatmen.
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Im  Gegensatz zu ihrer Vorgängerin Maria Ludovica hielt sich Karolina aus politischen Angelegenheiten heraus. "Vor allem mit Rücksicht auf ihre Halbschwester (und zugleich Stiefschwiegertochter; M. B.), Erzherzogin Sophie" <ref>Hamann 1988, S. 231</ref>. Aber Karolina Augusta hatte trotzdem großes Interesse an politischen Vorgängen. Sie war über Ereignisse in ganz Europa bestens informiert, ohne jedoch ihrem Mann und Kaiser dreinzureden. Ihre Energie steckte sie in Wohltätigkeit, was ihr den Beinamen "Mutter der Armen" einbrachte. Sie besuchte Fabriken, Bergwerke und soziale Einrichtungen wie Schulen, Erziehungsanstalten, Spitäler, Kleinkinderbewahranstalten, Klöster, Armen- und Waisenhäuser, Häuser und andere Unterkünfte der Untertanen. So lernte Karoline Augusta hautnah die Armut und das Elend der Bevölkerung kennen. Wo sie konnte, half sie und hörte damit auch nicht nach dem Tod ihres Mannes, [[1835]], auf.
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[[1846]] erhielt die Kinderbewahranstalt im Kurort Baden bei Wien eine besonders großzügige Unterstützung der Kaiserin. Die Anstalt stand unter der Leitung der [[Halleiner Schulschwestern]], die dann [[1844]] auch die [[Kleinkinderbewahranstalt Hallein]] eröffneten. Karolina Augusta besuchte die Schwestern in [[Hallein]] am [[12. September]] [[1844]]. Am [[4. November]] [[1844]], am Namenstag der Kaiserin, wurde schließlich die Anstalt eröffnet, [[1846]] folgte die Eröffnung der ersten [[Kinderbewahranstalt Salzburg|Kinderbewahranstalt]] in der [[Stadt Salzburg]].
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====Kinderbewahranstalten, später Kindergärten====
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Das [[Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern]] in Salzburg-[[Mülln]] genoss ebenfalls die besondere Gunst der Kaiserin. [[1853]] gab sie die Anregung zu einer Gründung in [[Oberndorf]]. Diese erfolgte zunächst als Schifferspital; [[1870]] jedoch wurde vom neuen Mutterhaus in Mülln aus als sechste Filiale die erste Bewahranstalt der Barmherzigen Schwestern im 'St.-Vinzenz-Haus', einem kleinen Hause in der Nähe der [[Stille-Nacht-Kapelle]], eröffnet.<ref>Quelle Dederichs 1962, S. 34 f</ref>
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[[1830]] wurde in Wien unter der Patronanz der Kaiserin von einem jüdischen Kaufmann zusammen mit einem katholischen Geistlichen die erste "Kinderbewahranstalt" gegründet. Doch dann bekam sie Zweifel an der Richtigkeit ihrer Entscheidung. Sie befürchtete zuviel Aufklärung der "niederen Klassen", ferner "revolutionären Kräften" Auftrieb gegeben zu haben. Doch als dann die katholische Kirche das Kontrollrecht über die Kinderbewahranstalten zugesprochen bekam, konnte sie erleichtert aufatmen.
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Kaiserin Karolina Augusta konnte zahlreiche Kinderbewahranstalten auch finanziell unterstützen. Aufzeichnungen über ihre Spendentätigkeit kann entnommen werden: "''Es erhielten im Jahre 1871 die Kinderbewahranstalten in Schörfling am Attersee 100 [[Florin|fl]]; in [[Mondsee (Ort)|Mondsee]]: 500 fl; in Hainburg: 1000 fl; in [[Kitzbühel]]: 1.000 fl; in Altbunzlau und in Hradeck je 100 fl''"<ref>Dederichs 1962, S. 35</ref>.  
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[[1846]] erhielt die Kinder-Bewahranstalt im Kurort Baden bei Wien eine besonders großzügige Unterstützung der Kaiserin. Die Anstalt stand unter der Leitung der [[Halleiner Schulschwestern]], die dann [[1844]] auch die Bewahranstalten in [[Hallein]] eröffneten. Karolina Augusta besuchte die Schwestern in Hallein am [[12. September]] [[1844]]; am [[4. November]] [[1844]], am Namenstag der Kaiserin, wurde schließlich die Anstalt eröffnet, [[1846]] folgte die Eröffnung der ersten Kinderbewahranstalt in der Stadt [[Salzburg]].
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Man kann davon ausgehen, dass das Eintreten der Kaiserin für die Errichtung von Kinderbewahranstalten eine indirekte Vorbildwirkung auf die damals noch so gut wie nicht vorhandene öffentliche Fürsorge hatte. Ein Vermerk von Clara Dederichs: "''Was die edle Frau als Kaiserin und Kaiserin-Witwe in den Jahren von [[1816]] bis [[1873]] für die Kleinkinder und die Kinder-Bewahranstalten an materieller Hilfe und somit zur Förderung des Erziehungswesens geleistet hat, läßt sich heute kaum noch aufzählen und rechnungsmäßig genau erfassen! Obgleich ihr umfangreiches Wohltun gut überlegt war und fast den Charakter einer amtlich organisierten Fürsorge trug, ist vieles in den vergangenen Jahren in Vergessenheit geraten...''".  
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Das Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in Salzburg-[[Mülln]] genoss ebenfalls die besondere Gunst der Kaiserin. [[1853]] gab sie die Anregung zu einer Gründung in [[Oberndorf]]. Diese erfolgte zunächst als Schifferspital; [[1870]] jedoch wurde vom neuen Mutterhaus in Mülln aus als sechste Filiale die erste Bewahranstalt der Barmherzigen Schwestern im 'St.-Vinzenz-Haus', einem kleinen Hause in der Nähe der [[Stille-Nacht-Kapelle]] eröffnet (Dederichs 1962, S. 34 f).
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Die ursprüngliche Idee der Kinderbewahranstalten lebt noch heute, wenn auch in zeitgemäßer Gestaltung wie Kinderhorte, Kindergärten oder Kindertagesstätten; neben der Bildung und Erziehung "weiblicher [[Dienstboten]]"<ref>vgl. Rath 1993, S. 78 ff.</ref>, verwahrloster Knaben in der Erziehungsanstalt in der [[Edmundsburg]] in Salzburg<ref>vgl. Rath 1993, S. 124 ff.</ref> unterstützte Karolina Augusta das Salzburger [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Fürsterzbischöfliche Privatgymnasium Collegium Borromaeum]], das unter dem Schutz des heiligen Carolus Borromäus stand und der Priesterausbildung diente<ref>vgl. Rath 1993, S. 134 ff.</ref>.
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Kaiserin Karolina konnte zahlreiche Kinderbewahranstalten auch finanziell unterstützten.  Aufzeichnungen über ihre Spendentätigkeit kann entnommen werden: - "Es erhielten im Jahre 1871 die Kinderbewahranstalten in Schörfling am Attersee 100 fl; in [[Mondsee]]: 500 fl; in Hainburg: 1000 [[Florin|fl]]; in Kitzbühel: 1000 fl; in Altbunzlau und in Hradeck je 100 fl" <ref>Dederichs 1962, S. 35</ref>.
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===Salzburger Ursulinen===
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: ''Hauptartikel: [[Ursulinen]]''
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Man kann davon ausgehen, dass das Eintreten von Karolina Augusta für die Errichtung von Kinderbewahranstalten eine indirekte Vorbildwirkung auf die damals noch so gut wie nicht vorhandene öffentliche Fürsorge hatte. Ein Vermerk von Clara Dederichs: "''Was die edle Frau als Kaiserin und Kaiserin-Witwe in den Jahren von [[1816]] bis [[1873]] für die Kleinkinder und die Kinder-Bewahranstalten an materieller Hilfe und somit zur Förderung des Erziehungswesens geleistet hat, läßt sich heute kaum noch aufzählen und rechnungsmäßig genau erfassen! Obgleich ihr umfangreiches Wohltun gut überlegt war und fast den Charakter einer amtlich organisierten Fürsorge trug, ist vieles in den vergangenen Jahren in Vergessenheit geraten...''.  
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Ein sehr persönliches Anliegen von Karolina Augusta war die "altbewährte Mädchenerziehung" des Ordens der Salzburger [[Ursulinen]]. Seit [[1827]] hatte sie Kontakt zum [[Ursulinenkloster Stadt Salzburg|Ursulinenkloster]]. Um 1850 kümmerte sie sich verstärkt um diesen Orden. So übernahm die nunmehrige Kaiserin-Witwe für eine beachtliche Anzahl von Mädchen die Kosten für deren Erziehung. In ihrem Todesjahr lebten bei den Salzburger Ursulinen siebzehn Mädchen auf ihre Kosten: für fünf bezahlte sie einen Teil des Kostgeldes, für die restlichen zwölf übernahm sie die gesamten Wohn- und Ausbildungskosten. Bei ihren Visitationen besuchte sie mit Vorliebe das ''Kosthaus'' und die Schule des Klosters. Beispielsweise nahm sie am Religionsunterricht teil. Oder sie führte Gespräche mit den im Internat lebenden Mädchen.  
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Die ursprüngliche Idee der Kinderbewahranstalten lebt noch heute, wenn auch in zeitgemäßer Gestaltung wie Kinderhorte, Kindergärten oder Kindertagesstätten; neben der Bildung und Erziehung "weiblicher Dienstboten" <ref>vgl. Rath 1993, S. 78 ff.</ref>, verwahrloster Knaben in der Erziehungsanstalt in der [[Edmundsburg]] in Salzburg <ref>vgl. Rath 1993, S. 124 ff.</ref> unterstützte Karolina Augusta das Salzburger [[Borromäum]], das unter dem Schutz des Heiligen Carolus Borromäus stand und der Priesterausbildung diente <ref>vgl. Rath 1993, S. 134 ff.</ref>.
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Karolina Augusta förderte nicht nur in Salzburg den Orden der Ursulinen, sondern auch deren Niederlassung in Wien. Ab [[1817]] besuchte Karolina Augusta das Wiener Kloster häufig, manchmal sogar in Begleitung des Kaiser oder anderen Mitgliedern des Kaiserhauses. Neben dem Salzburger und Wiener Kloster besuchte sie auch das Innsbrucker Kloster, wie beispielsweise anlässlich eines zweiwöchigen Innsbruck-Aufenthalts im Juli [[1849]]. Über diesen Besuch schrieb sie an ihren Bruder: "'Heute machte ich meinen alten Bekannten den Ursulinen einen Besuch. Vor 17 Jahren war ich das letzte Mal bei ihnen...'" <ref>Rath 1993, S. 106</ref>.
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====Salzburger Ursulinen====
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===Ihr Tod===
: ''Hauptarktikel: [[Ursulinen]]''
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Mit zunehmendem Alter wurde es still und einsam um die Kaiserin-Witwe, die immer mehr von schweren Hustenanfällen und Erkältungen geplagt wurde. Im Jänner [[1873]] erkrankte Karolina Augusta an einem Lungenkatarrh, verbunden mit einem raschen körperlichen Verfall. Einen Tag nach ihrem 81. Geburtstag schied sie, umgeben von den Mitgliedern des kaiserlichen Hofes, friedlich in Wien aus dem Leben. Die Verstorbene wurde mit allen Zeremonien in der kaiserlichen Gruft der Wiener Kapuzinerkirche beigesetzt. In ihrem Testament hatte Karolina Augusta viele kirchliche und soziale Einrichtungen, ihre Bediensteten sowie zahlreiche bayerische und habsburgische Familienangehörige großzügig bedacht.
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Ein sehr persönliches Anliegen der Kaiserin war die "altbewährte Mädchenerziehung" des Ordens der Salzburger [[Ursulinen]].  Seit [[1827]] hatte sie Kontakt zum Kloster. Um 1850 kümmerte sie sich verstärkt um diesen Orden. So übernahm die nunmehrige Kaiserin-Witwe für eine beachtliche Anzahl von Mädchen die Kosten für deren Erziehung. In ihrem Todesjahr lebten bei den Salzburger "Ursulinen" siebzehn Mädchen auf ihre Kosten: für fünf bezahlte sie einen Teil des Kostgeldes, für die restlichen zwölf übernahm sie die gesamten Wohn- und Ausbildungskosten. Bei ihren Visitationen besuchte sie mit Vorliebe das ''Kosthaus'' und die Schule des Klosters. Beispielsweise nahm sie am Religionsunterricht teil. Oder sie führte Gespräche mit den im Internat lebenden Mädchen.  
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Das Salzburger Museum, dessen Schutzherrin Karolina Augusta ab [[1850]] war, trug bis 2007 seiner Protektorin zu Ehren den Namen "[[Salzburger Museum Carolino Augusteum|Carolino-Augusteum]]".
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Karolina Augusta förderte nicht nur in Salzburg den Orden der Ursulinen, sondern auch deren Niederlassung in Wien. Ab [[1817]] besuchte Karolina das Wiener Kloster häufig, manchmal sogar in Begleitung des Kaiser oder anderen Mitgliedern des Kaiserhauses. Neben dem Salzburger und Wiener Kloster besuchte sie auch das Innsbrucker Kloster, wie beispielsweise anlässlich eines zweiwöchigen Innsbruck-Aufenthalts im Juli [[1849]]. Über diesen Besuch schrieb sie an ihren Bruder: 'Heute machte ich meinen alten Bekannten den Ursulinen einen Besuch. Vor 17 Jahren war ich das letzte Mal bei ihnen...'" <ref>Rath 1993, S. 106</ref>.
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Karolina Augusta wohnte nach dem Tod ihres Mannes zeitweilig in Salzburg im [[Toskanatrakt]] und besaß eine Villa in der Gemeinde [[Aigen (Gemeinde)|Aigen]] (damals noch ''bei'' Salzburg).  
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====Ihr Tod====
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== Ehrungen ==
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=== Karolinenbrücke ===
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Nach ihr ist die [[Karolinenbrücke]] im Salzburger Stadtgebiet benannt. Neben der Karolinenbrücke befindet sich eine Gedenktafel für Karolina Augusta.
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[[Datei:Gedenktafel Carolina Augusta.jpg|thumb|right|Gedenktafel für Karoline Auguste an der Karolinenbrücke]]
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=== Salzburg Museum ===
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Karolina Augusta war auch Patronin und Namensgeberin des Salzburger Museums Carolino-Augusteum, bis dieses den Namen "Salzburg Museum" erhielt.
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Mit zunehmendem Alter wurde es still und einsam um die Kaiserin-Witwe, die immer mehr von schweren Hustenanfällen und Erkältungen geplagt wurde. Im Jänner [[1873]] erkrankte Karolina Augusta an einem Lungenkatarrh, verbunden mit einem raschen körperlichen Verfall. Einen Tag nach ihrem 81. Geburtstag schied sie, umgeben von den Mitgliedern des kaiserlichen Hofes, friedlich in Salzburg aus dem Leben. Die Verstorbene wurde mit allen Zeremonien in der kaiserlichen Gruft der Kapuzinerkirche beigesetzt. In ihrem Testament hatte Karolina Augusta viele kirchliche und soziale Einrichtungen, ihre Bediensteten sowie zahlreiche bayerische und habsburgische Familienangehörige großzügig bedacht. - Das Salzburger Museum, dessen Schutzherrin Karoline Augusta ab [[1850]] war, trug bis 2007 seiner Protektorin zu Ehren den Namen "[[Salzburger Museum Carolino Augusteum|Carolino Augusteum]]".
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=== Karolinenhöhe ===
 
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Die [[Karolinenhöhe]], neben der [[Richterhöhe]] der zweite Hochpunkt des [[Mönchsberg]]-Plateaus, wurde nach ihr benannt.
Karolina Augusta wohnte nach dem Tod ihres Mannes zeitweilig in Salzburg in der [[Alte Residenz|Alten Residenz]] und besaß eine Villa in Salzburg-[[Aigen]]. Nach ihr ist die [[Karolinenbrücke]] im Salzburger Stadtgebiet benannt.
      
==Funktionen, Tätigkeiten==
 
==Funktionen, Tätigkeiten==
* Kaiserin von Österreich
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* Ehefrau des Kaisers Franz I. von Österreich
* Förderin von Ordensgemeinschaften sowie katholisch geprägter Erziehungs- und Bildungsanstalten
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* Förderin des Salzburg-Museums, von sozialen Aufgaben, von Ordensgemeinschaften sowie (meist katholisch geprägter) Erziehungs- und Bildungsanstalten
    
==Literatur==
 
==Literatur==
* Wolfsgruber, C.: Carolina Auguste die "Kaiserin-Mutter", Wien 1893;  
+
* Wolfsgruber, C.: ''Carolina Auguste die "Kaiserin-Mutter"'', Wien 1893;  
* Dederichs, C.: Von der Bewahranstalt zum Kindergarten. Ein Beitrag zur Geschichte des Kindergartenwesens im Lande Salzburg, Salzburg 1962, 31 ff.;  
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* Dederichs, C.: ''Von der Bewahranstalt zum Kindergarten. Ein Beitrag zur Geschichte des Kindergartenwesens im Lande Salzburg'', Salzburg 1962, 31 ff.;  
* [[Friederike Zaisberger|Zaisberger, F.]]: Kaiserin Caroline Auguste und Salzburg, in: Salzburger Museumsblätter, 46 1985, 26 ff.;  
+
* [[Friederike Zaisberger|Zaisberger, Friederike]]: ''Kaiserin Caroline Auguste und Salzburg'', in: [[Salzburger Museumsblätter]], 46 1985, 26 ff.;  
* Hauser, S. E.: Charlotte (Caroline) Auguste von Pfalz-Birkenfeld-Zweibrücken, königliche Prinzessin von Bayern. Herkunft und Jugend der vierten Gemahlin Kaiser Franz I. von Österreich. Studien zu ihrer Biographie, Wien 1988 (unveröffentl. Diplomarbeit);  
+
* Hauser, S. E.: ''Charlotte (Caroline) Auguste von Pfalz-Birkenfeld-Zweibrücken, königliche Prinzessin von Bayern. Herkunft und Jugend der vierten Gemahlin Kaiser Franz II./I. von Österreich. Studien zu ihrer Biographie'', Wien 1988 (unveröffentl. Diplomarbeit);  
* Rath, E.: Kaiserin Caroline Augustas Wirken in Salzburg. Ein Beitrag zur Sozialgeschichte Salzburgs in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Salzburg 1988 (Diss.);  
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* Rath, E.: ''Kaiserin Caroline Augustas Wirken in Salzburg. Ein Beitrag zur Sozialgeschichte Salzburgs in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts'', Salzburg 1988 (Diss.);  
* Hamann, B. (Hrsg.): Die Habsburger. Ein biographisches Lexikon, Wien 1988, 231;  
+
* Hamann, B. (Hrsg.): ''Die Habsburger. Ein biographisches Lexikon'', Wien 1988, 231;  
* Hauser, S. E.: Caroline Auguste von Bayern, die vierte Gemahlin Kaiser Franz I. von Österreich, Wien 1991 (Diss.);  
+
* Hauser, S. E.: ''Caroline Auguste von Bayern, die vierte Gemahlin Kaiser Franz II./I. von Österreich'', Wien 1991 (Diss.);  
* Rath, E.: Caroline Auguste (1792-1872). Kaiserliche Wohltäterin in Salzburg, in: Salzburger Museum Carolino Augusteum (Hrsg.): Caroline Auguste (1792-1873). Namenträgerin des Salzburger Museums. Kaiserliche Wohltäterin in Salzburg, Salzburg 1993, 15 ff.;
+
* Rath, E.: ''Caroline Auguste (1792-1872). Kaiserliche Wohltäterin in Salzburg'', in: Salzburger Museum Carolino Augusteum (Hrsg.): Caroline Auguste (1792-1873). Namenträgerin des Salzburger Museums. Kaiserliche Wohltäterin in Salzburg, Salzburg 1993, 15 ff.;
* Elias, O.-H.: Charlotte Auguste (Caroline), in: Lorenz, S./Mertens, D./Press, V. (Hrsg.): Das Haus Württemberg. Ein biographisches Lexikon, Stuttgart/Berlin/Köln 1997, 306 ff.;  
+
* Elias, O.-H.: ''Charlotte Auguste (Caroline)'', in: Lorenz, S./Mertens, D./Press, V. (Hrsg.): Das Haus Württemberg. Ein biographisches Lexikon, Stuttgart/Berlin/Köln 1997, 306 ff.;  
* Weissensteiner, F.: Liebeshimmel und Ehehöllen. Heiraten zwischen Habsburgern und Wittelsbachern, München 2003, 98 ff.;  
+
* Weissensteiner, F.: ''Liebeshimmel und Ehehöllen. Heiraten zwischen Habsburgern und Wittelsbachern'', München 2003, 98 ff.;  
* Weissensteiner, F.: Die österreichischen Kaiserinnen 1804-1918, München/Zürich 2003, 69 ff.
+
* Weissensteiner, F.: ''Die österreichischen Kaiserinnen 1804 - 1918'', München/Zürich 2003, 69 ff.
* Schad, Martha: Die bayrischen Königinnen, München 2006.
+
* Schad, Martha: ''Die bayrischen Königinnen'', München 2006.
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== Bilder==
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{{Commonscat|Caroline Augusta of Bavaria}}
 
==Quellen==
 
==Quellen==
 
* [http://www.bautz.de/bbkl/c/caroline_a.shtml www.bautz.de]
 
* [http://www.bautz.de/bbkl/c/caroline_a.shtml www.bautz.de]
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Karoline_Auguste „Karoline Auguste von Bayern“ auf Wikipedia]
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* [http://de.wikipedia.org/wiki/Karoline_Auguste "Karoline Auguste von Bayern" auf Wikipedia]
==Fußnoten==
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* [http://genealogy.euweb.cz/habsburg/habsburg5.html#J2  Genealogie der Habsburger anhand des Beispiels Kaiserin Karolina Augustas]
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* [http://genealogy.euweb.cz/wittel/wittel7.html#CAM1 Genealogie der Wittelsbacher anhand des Beispiels Kaiserin Karolina Augusta]
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== Einzelnachweise ==
 
<references/>
 
<references/>
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{{SORTIERUNG:Bayern, Karoline Auguste von}}
 
[[Kategorie:Geschichte]]
 
[[Kategorie:Geschichte]]
 
[[Kategorie:Person]]
 
[[Kategorie:Person]]
 
[[Kategorie:Person (Geschichte)]]
 
[[Kategorie:Person (Geschichte)]]
 
[[Kategorie:Geschichte (Person)]]
 
[[Kategorie:Geschichte (Person)]]
[[Kategorie:Frauen]]
   
[[Kategorie:prominente Ausländer in Salzburg]]
 
[[Kategorie:prominente Ausländer in Salzburg]]
 +
[[Kategorie:Staatsperson]]
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[[Kategorie:Person (Soziales)]]
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[[Kategorie:Sozialwesen (Geschichte)]]
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[[Kategorie:Mäzen]]
 +
[[Kategorie:Geboren 1792]]

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