Gasteiner Heilquellen

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Die Gasteiner Heilquellen setzen sich aus den Gasteiner Thermalquellen und dem Gasteiner Mineralwasser zusammen. Im erweiterten Sinne auch das Heilgas Radon im Gasteiner Heilstollen.

Geschichte

Der erste Hinweis auf die Nutzung der bekannten Gasteiner Heilquellen findet sich bereits in dem aus dem Jahr 1230 stammenden Badegedicht "Die Graserin in der Gastein" des für die mittelhochdeutsche Literatur bedeutsamen Dichters Neidhart von Reuental. Die älteste sichere Darstellung einer medizinischen Nutzung der Heilquellen stammt aus dem Jahr 1350.

Quellen